4. Haben Sie vielleicht eine Amalgamvergiftung?

Nachdem Sie sich die Vielzahl von Schädigungen, die Quecksilber im Körper verursachen kann, durchgelesen haben, wundern Sie sich vielleicht, warum wir nicht alle, nach vielen Jahren mit Amalgam im Mund, halbtot umfallen. Glücklicherweise kommt es sehr selten zu sehr schweren Vergiftungen. Erstens, weil ein Teil des Gifts vom Körper nicht aufgenommen werden kann und direkt ausgeschieden wird. Und zweitens hat unser Körper, solange er noch gesund ist, eine ganz bewundernswerte Fähigkeit zum Putzen, er ist eine fast perfekte Reinigungsmaschine. Vorausgesetzt, daß er nicht überlastet wird.

Manche Menschen haben viele, andere wenige Plomben im Mund, manche große, andere nur kleine Löcher in den Zähnen. Menschen haben auch unterschiedlich 'gute' oder schlechte Amalgammischungen im Mund: in früheren Zeiten mischten sich die Zahnärzte diese Mischungen selbst an, heutzutage gibt es Fertigmischungen der Pharmaindustrie zu kaufen, welche von den Zahnärzten nur verarbeitet werden. Manche Menschen haben eine gute Gesundheit mit einem intakten Abwehrsystem, andere sind eher kränklich etc.. So gibt es viele Gründe, warum manche Menschen mehr, andere weniger betroffen sind. Allerdings beweisen Untersuchungen an toten, willkürlich ausgewählten Unfallopfern, daß alle Amalgamträger Quecksilberansammlungen im Gehirn aufweisen, deren Folgeschäden im Körper bis jetzt noch allzu wenig bekannt sind. Wer von diesen Unfallopfern hätte sich vorher als 'amalgamvergiftet' bezeichnet? Tatsache ist, daß unser Körper alltäglich kleine Mengen der Amalgamgifte, u.a. Quecksilberdämpfe, verarbeiten muß. Das geht einige Zeit vielleicht gut. Kommt dann plötzlich eine schwere Krankheit, Operation, Streß, Umweltgifte o.a. dazu, wird die Abwehrkraft geschwächt, und dann beginnt der Körper, die Amalgamgifte zu speichern. Über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg läuft er langsam, und lange unbemerkt, voll wie ein Faß. Die Symptome einer leichten Amalgamvergiftung bemerken die meisten Menschen gar nicht oder nur, wenn sie mit einer starken Allergie, welche auffällige Beschwerden verursacht, verbunden ist.

Akute Vergiftungen sind leichter erkennbar, weil der Übergang vom Gesundsein in die Krankheit abrupt und auffällig ist. Chronische Vergiftungen dagegen schleichen sich langsam ein: anfangs bemerkt man gar nichts, später fühlt man sich ab und zu, immer phasenweise, unwohl, dafür lassen sich dann leicht andere Faktoren wie Streß oder Ärger verantwortlich machen. Über die Jahre hinweg kommen dann mehr Krankheitssymptome hinzu, an die man sich unmerklich gewöhnt hat und sein Leben schon darauf eingestellt hat, soweit möglich. Z.B. hat man sich schon längst daran gewöhnt, daß man latent etwas müde und erschöpft ist, und hält, wenn möglich, eine Mittagsruhe. Auch an Kopfverspannungen oder Verdauungsprobleme, die sich langsam aufbauen, kann man sich so gewöhnen, daß man sie als Krankheitssymptome gar nicht mehr wahrnimmt. Und so geht es weiter, bis - ja, bis die Vergiftung so schwer geworden ist, daß man sich nur noch erschöpft und elend durch die Tage schleppt und nun der Krankheit ins Auge sehen muß. Erschwerend für das Erkennen einer chronischen Vergiftung ist, daß es dazwischen immer wieder Phasen gibt, in denen es scheinbar besser geht. Es ist ein undurchschaubares Auf und Ab, verbunden mit einer Vielzahl von scheinbar unzusammenhängenden Symptomen, welche sich, abhängig vom Grad der Vergiftung, mit den Jahren verändern können. Vielleicht wird bei einem Arztbesuch die recht übliche "Diagnose" vegetative Dystonie gestellt, und das Dickicht der Unwissenheit ist besiegelt. Oder die Diagnose lautet: Leber/Gallenschaden, und die entscheidende Frage, woher denn dieser Schaden kommt, wird gar nicht angeschnitten. Leider fällt die Erforschung der Krankheitsursachen, in dem systematisch Kausalketten nachgegangen wird, heute in den meisten Arztpraxen unter den Tisch. Was nicht nur ein Fehler der Ärzte ist. Leider interessieren sich auch zuwenige Patienten für die Erforschung ihrer Krankheitsursache. Eine solche Ursachenforschung muß eine Teamarbeit zwischen Ärzten und Patienten sein, wobei die Ärzte ihr Fachwissen einbringen und die Patienten ihr aus aufmerksamer Selbstbeobachtung gewonnenes Krankheitswissen.

Bei akuten Amalgamvergiftungen sind die Ursachen leichter erkennbar. Ist einem Menschen nach einem Zahnarztbesuch, bei dem eine neue Amalgamplombe gelegt wurde, übel, oder bekommt man Durchfall oder Kopfschmerzen u.s.w., so ist der Zusammenhang durchschaubarer. Bei groben Zahnarztfehlern können sogar plötzliche Gesichtslähmungen in einer Backe o. a. Symptome auftreten.

Nun wird aber mal ein Zahn zugelegt, um zu der angekündigten Symptomliste zu kommen. Es gibt in dieser Liste auch viele Symptome, welche von anderen Krankheiten als einer Vergiftung herrühren können. Das Schwierige bei Vergiftungen ist, daß es nicht ein typisches Symptom gibt, sondern eine Kombination von Symptomen, welche kennzeichnend ist. Da nicht alle Menschen gleichermaßen auf Vergiftungen reagieren und einige der Beschwerden erst in einem späteren Stadium auftreten, müssen nicht alle Symptome auf Sie zutreffen. Ausschlaggebend ist jedoch, daß eine große Übereinstimmung Ihrer Beschwerden mit der hier aufgeführten Kombination von Symptomen vorliegt. Gehen Sie die Liste durch und kreuzen Sie an, was auf Sie zutrifft. Trifft ein Großteil der Beschwerden auf Sie zu, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Sie eine Amalgamvergiftung haben, groß:

Symptomliste:
  • Zahnfleischbluten , Parodontose, Zahnfleischentzündungen
  • Zahn- oder Kieferknochenschmerzen
  • ein bitterer oder metallischer Geschmack im Mund, schlechter Mundgeruch
  • häufig Blasen, Wunden oder Geschwüre im Mund
  • Verspannungen in den Kau- und Gesichtsmuskeln
  • eingeschränkte Bewegungsfähigkeit des Kiefers, viel Knirschen und Knacken der Kieferknochen bei Bewegung, manchmal Mundsperren
  • Kopfdruck, Kopfschmerzen, Migräne
  • ein ständig benommener Kopf; das Gefühl, die Welt hinter einem Vorhang zu erleben
  • häufig müde und erschöpft
  • Konzentrationsprobleme
  • schlechtes Erinnerungsvermögen
  • Schlafprobleme, Schlaflosigkeit
  • oft antriebsschwach, Depressionen
  • plötzliche Stimmungsumbrüche, Angst, Menschenscheu leicht irritierbar
  • Schwindel, Schusseligkeit zeitweise
  • Hautprobleme
  • Allergien
  • häufig Halsentzündungen oder Stirnhöhlenentzündung oder Nasennebenhöhlenentzündung
  • Augentränen
  • Sehprobleme, Sehstörungen wie z.B. Doppelsehen
  • Druckgefühle im Bauch, aufgeblähter Bauch
  • Verstopfung, Durchfälle, oder beides abwechselnd
  • Appetitlosigkeit
  • sich sehr unwohl fühlen, wenn man hungrig ist
  • Darmschmerzen oder -krämpfe
  • (zeitweise) Muskelzittern, allgemein müde Muskeln, Stehen ist anstrengend, Muskelschmerzen
  • Krämpfe in den Beinen
  • Gliederschmerzen, Rheuma u.a. Gelenkschmerzen
  • Lymphdrüsenschwellungen, besonders im Kopf- und Halsbereich
  • Nackensteifigkeit
  • Schmerzen in der Herzregion
  • Herzrhythmusstörungen, unregelmäßiger Herzschlag
  • langsames Atmen, besonders die Einatmung fällt etwas schwer
  • häufig kalte Hände und Füße
  • allgemeine Infektanfälligkeit
  • häufiges Urinieren, auch nachts
  • verstopfte oder laufende Nase
Nachdem Sie sich diese Symptomliste durchgelesen haben, denken Sie daran, daß das phasenweise Auftreten vieler Beschwerden recht charakteristisch für eine Vergiftung ist. Wundern Sie sich auch nicht über z.T. sehr widersprüchliche Symptome (z.B. Durchfall/Verstopfung): wie Sie im vorherigen Kapitel gelesen haben, kann die Einwirkung von Quecksilber, Zinn, Kupfer ... den Körper so aus der Balance bringen, daß er mal in das eine, mal ins andere Extrem kippen kann.

Außer den in der obigen Liste angegebenen Symptomen wurden bei Menschen mit Amalgamvergiftungen folgende weitere Beschwerden beobachtet:
  • Augen/Ohren/Geschmacks- u. Geruchssinn
    Stumpfe Augen, unscharfes Sehen, Doppelsehen, eingeschränktes Gesichtsfeld, Nachtblindheit, Grauer Star, Erblindung, (graue) Pigmentveränderungen in der Augeniris, Hörstörungen, Hörsturz, Ohrgeräusche, allg. schlechteres Hören, Mit-telohrentzündungen, sehr geräuschempfindlich, schlechter Mundgeschmack, große Empfindlichkeit für Rauch, Abgase u.ä., verminderter Geschmacks- und Geruchssinn und z.T. Ausfälle dieser Sinne
  • Schilddrüse
    Über- und Unterfunktion, Knotenbildung , Schweißausbrüche, Gewichtsverlust, Schlaflosigkeit
  • Niere/Blase
    häufiger Harnzwang, Anfälligkeit für Blasen/Prostataentzündungen, Wasseransammlungen im Körper, dumpfer Schmerz im unteren Rücken/Lendengegend, Nierenschwellung oder Nierenschwund, viel Durst, Proteinurie, unbalancierte Magnesium- und Kalziumwerte
  • Magen/Darm/Pankreas
    Blähungen, öfters Übelkeit und Sichübergebenmüssen, Dickdarm-Magen/Darmschleimhaut - und Bauchspeicheldrüsenentzündungen, chron. Blinddarmentzündung oder Entzündungen in Blinddarmbereich
  • Leber/Galle
    Schmerzen in der Lebergegend, verschiedene Leberschäden, gelbliche Haut, heller, breiiger Stuhl, Gallenstörungen, -verkrümmung oder Gallensteine
  • Unterleibsorgane/Geschlechtsorgane
    Gewebeverhärtungen, Zysten, Polypen, Eierstock- und Gebärmutterschleimhautentzündungen, Praemenstruelles Syndrom PMS (starkes Ziehen im Unterleib u. Schmerzen in den Brüsten kurz vor der Menstruation), Unfruchtbarkeit, Hodenkrankheiten, Impotenz, Prostatakrebs.
  • Herz/Lunge/Blut
    unregelmäßiger, schwacher Herzschlag, öfters Herzklopfen o. -rasen, Atemnot schon bei kleinen Anstrengungen, flache Atemzüge, Gefühl daß der Brustkorb zugeschnürt ist, Anämie, erhöhte Blutviskosität, verschobenes Verhältnis der T-/B-Lymphozyten
  • Haut
    Hautallergien, Akne, Metallempfindlichkeit, Ausschläge, Knoten in der Haut, Hautjucken
  • Kopf/Mund/Kiefer/Halsbereich
    brennende Zunge, dick geschwollen mit Zahneindrücken an den Rändern, wackelige Zähne, Amalgamtätowierungen im Zahnfleisch (das sind kl. violette Punkte/Bereiche), taube Gebiete im Mund und Kieferknochen, Schluckbeschwerden, viel Halsschleim, Gesichtszuckungen, Lähmungserscheinungen in den Wangen, Kopf fühlt sich oft brennend an ("heißer Kopf"), das Gefühl, daß der Kopf nach hinten in den Nacken gezogen wird, Stirnhöhlen- ,Nasennebenhöhlen-, Kieferhöhlenentzündungen, Kiefernekrose und -knochenschwund, Zahnfleischentzündungen, Haarausfall, Änderung der Haarstruktur: die Haare werden hart und strohig
  • Gehirn/Nervensystem
    Gehirnsklerose, Gedächnisschwäche und -ausfälle, Neuralgien, erhöhte Muskelreflexe, ständige innere Anspannung und Unruhe, geringes Leistungsvermögen, Kopfarbeit fällt schwer, latente Übermüdung und Überanstrengung, vielfältige Nervenerkrankungen im ZNS und vegetativen Nervensystem, Trigeminusneuralgien, toxische Gehirnhautentzündung, chron. Müdigkeitssyndrom (Enzephalomyelitis), Schriftbildveränderungen, Suizidgedanken, Schäden an der Hypophyse, Hypothalamus, limbischen System. Enzephalopathie, Hirntumore
  • Vermischte Symptome
    Schwankungen der Körpertemperatur: häufig unternormal, phasenweise übernormal, Schwankungen des Blutzuckerspiegels, Unverträglichkeit von Kaffee, Schwankungen des Cholesterinspiegels, Zittern (Tremor mercurius)
Diese Fülle von Symptomen bestätigt, wie umfangreich und komplex die Schädigung des Organismus durch eine langjährige, chronische Amalgamvergiftung sein kann. Vielleicht haben Sie bis jetzt noch Glück gehabt, Sie konnten Ihre Gesundheit mit einem intakten Immunsystem verteidigen. Oder Sie haben vielleicht, nach dem Durchlesen der Symptomliste und der erweiterten Beschwerdeliste, den Verdacht bekommen, eine Amalgamvergiftung zu haben. Wichtig für eine gute Selbsteinschätzung ist eine aufmerksame, möglichst vorurteilsfreie Selbstbeobachtung. Was empfinden Sie selbst, kommen Ihre Beschwerden überwiegend aus dem Kopfbereich?

Sie können nun das Ergebnis Ihrer Selbsteinschätzung mit einem einfachen, kleinen Test zu Hause überprüfen: besorgen Sie sich in der Apotheke das homöopathische Medikament Mercurius solubilis compositum (Fa. Pascoe, kostet etwa 14.- DM oder eine andere Amalgamnosode, z.B. auch von der Fa. Heel). Dies ist ein Medikament zur Therapie von Amalgamvergiftungen, es eignet sich aber auch gut für einen Test. Nehmen Sie es morgens nüchtern, ca. 2-3 Tropfen auf die Zunge und dort einziehen lassen. Oder reiben Sie es sich kräftig (ca. die gleiche Tropfenzahl) auf die Stirne, kurz oberhalb der Augenbrauen und zwischen die Augen, solange, bis es trocken ist. Anschließend keine Cremes oder Ähnliches auftragen. Etwa 12 Stunden lang vor dem Test und 12-24 Stunden danach sollten Sie weder Kaffee noch Alkohol trinken, da dies die Wirksamkeit des Medikaments beeinträchtigen könnte.

Am besten führen Sie den Test an einem Ruhetag aus, so daß sie auch Zeit haben, um Ihre Reaktionen auszuleben und gut zu beobachten. Haben Sie gar keine Reaktionen, ist es unwahrscheinlich, daß Sie eine Vergiftung haben, eine Amalgamallergie kann aber trotzdem vorliegen, denn eine Allergie gegen Amalgam ist nicht so leicht nachweisbar. Stellen sich Reaktionen ein, können Sie an Ihrer Heftigkeit in etwa das Ausmaß oder den Grad Ihrer Vergiftung abschätzen, eine rein subjektive BeurteiIung. Manche Menschen reagieren schon innerhalb von 3-4 Stunden, bei anderen dauert es 8-12 Stunden. Spürten Sie innerhalb von 24 Stunden keine Reaktionen, dürfen Sie sich freuen: Sie sind vom Zahn der Zeit noch nicht angenagt worden. Bei leichten bis mittleren Vergiftungen reagiert man mit allgemeinem Unwohlsein, Kopfschmerz, etwas Schwindel und Benommenheit. Bei schwereren Vergiftungen außerdem mit Übelkeit, eventuellem Übergeben, Durchfall oder breiigem Stuhl. Um sicher zu sein, sollte der Test nochmal an einem anderen Tag wiederholt werden.

Nun drücke ich Ihnen die Daumen, daß Sie herausgefunden haben, daß es Sie noch nicht erwischt hat. Denken Sie aber daran, daß Amalgam eine Zeitbombe ist, sie kann jederzeit gezündet werden. All jenen, die nun glauben, eine Vergiftung zu haben, möchte ich gerne Mut machen: sehen Sie Ihrer Krankheit ins Auge, sozusagen Zahn um Zahn, und packen Sie Ihre Gesundung aktiv an. Die Verantwortung für Ihren Körper liegt bei Ihnen, die können Sie keinem Arzt oder Ärztin übergeben. Auch wenn wir wirklich böse sein können auf diese Zahnärzte, die uns seit Jahrzehnten solch giftige Metalle in die Zähne stopfen, sollte man sie beim nächsten Besuch doch nicht gleich in die Finger beißen. Aber zeigen Sie ihnen die Zähne, falls sie Ihnen mit Amalgam kommen und informieren Sie Ihre Zahnärzte ausführlich über Ihre Vergiftung.

Zwischen den Zähnen und den Körperorganen gibt es viele Wechselwirkungen: kranke Zähne können zu Organerkrankungen führen und umgekehrt. Ein am Arbeitsplatz latent überanstrengter Rücken z.B. kann Zahnschmerzen an den zugeordneten Zähnen verursachen. Am Ende des Büchleins finden Sie ein Schema, aus welchem diese Zahn - Organzuordnungen ersichtlich sind.

Um Ihre eigene Beurteilung über eine eventuell vorliegende Vergiftung zu überprüfen, gibt es von ärztlicher Seite mehrere Diagnosemethoden, welche im folgenden Kapitel dargestellt werden. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf diese Methoden aufmerksam zu machen, oder gegebenenfalls Ihre Zahnärzte, und fordern Sie die Durchführung einiger Diagnosemethoden.


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