Bild 1 Gymnasial-Zweig: Amalgamfüllungen zur Allergiehäufigkeit
Bild 2 G-Zweig
Prozentsatz der Allergiker in den Amalgamgruppen
Bild 3 G-Stufe
Korrelation Akne/Amalgamfüllungen
In
der Gymnasialstufe
hatten
von 65 Schülern der Klassen b,c und d die Nichtallergiker
durchschnittlich 2,7 Amalgamfüllungen, die Aknepatienten 5,7 und die
Allergiker durchschnittlich 6,2 Füllungen, bei einem Gesamtdurchschnitt
von 4,0.
Der
Anteil der Allergiker beträgt 31% (n=20).
Der
Anteil der Aknepatienten beträgt 17%.Zwei dieser elf Schüler haben
Akne und Allergie.
Die
Korrelation zwischen der Zahl der Amalgamfüllungen und Übergewicht der
Klassen c und d zeigt, bei allerdings kleiner Zahl (n=4) 4,0 und
entspricht damit dem Durchschnittswert aller untersuchten Schüler.
Bei
neun Brillenträgern (14%) fanden sich in den selben Klassen 6,5
Amalgamfüllungen.
Die
Verteilung bei Jungen und Mädchen wurde getrennt erfaßt.
Die
Zahl der Amalgamfüllungen liegt bei Mädchen um durchschnittlich 2 Füllungen
(66%) höher als bei den Jungen,die Zahl der Allergien ist häufiger
(34% zu 25%).Besonders auffällig ist der Unterschied bei der Aknehäufigkeit
mit 28 % zu 6,2 %.
Die
Korrelation Amalgamfüllungen zu Akne- und Allergiehäufigkeit ist bei
den Mädchen noch deutlicher.(2,0 zu 7,2 Füllungen
bei Nichtallergikern
zu Allergikern,Aknepatienten 5,8)
w
m
w
m
w
m
w
m
Durchschnitt
Nichtallergiker
Aknepatienten
Allergiker
Bild 4 Durchschnittliche
Zahl der Amalgamfüllungen,weiblich/männlich
Realschulzweig
Bei
den Realschülern wurden in den vier Klassen R10a-d 110 Schülerinnen
und Schüler untersucht.
Mit
zunehmender Zahl der Amalgamfüllungen wird auch hier der Anteil der
Akne- und Allergiepatienten größer.
Nichtallergiker
(57%) 3,0 Amalgamfüllungen, Aknepatienten 6,5 (14% Anteil),Allergiker
(31%) 6,3.
Die
Zahl der Amalgamfüllungen in Korrelation zu Akne und Allergien
liegt
bei den Realschülern im Bereich der Durchschnittswerte aller 258 untersuchten
Schüler.
Hauptschulzweig
Amalgamfüllungen
im Durchschnitt : 9a 4,1, 9b 4,0, 9c 4,o
Von
64 Schülern war bei 22 eine Allergie bekannt.
Die
graphische Darstellung der Korrelation bei den Hauptschülern der
Klassen H9a-c zeigt Bild 6.
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0
1-3
4-7
8-11
Anzahl der Amalgamfüllungen
Sonderschulzweig
Im
Sonderschulzweig (S9a,b)lagen bei nur 18 Schülerinnen und Schülern die
Durchschnittszahlen der Amalgamfüllungen mit 2,9 deutlich unter dem
Durchschnitt.Auffällig war hier aber eine auch bei den ohne
Instrumente eingeschränkten Untersuchungsmöglichkeiten bereits
auffallende Häüfigkeit der behandlungsbedürftigen Kariesfälle.
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