Studien
des Instituts zu Amalgam, Kurzfassung,
Therapiestudie
Marburger
Amalgamstudie, (Institut
für Naturheilverfahren)
B
.A. Weber, R. Schneider in U.Hofmann Auflage 1996 des Ratgebers „Krank durch Amalgam - und
was dann?“, GeMUT-Verlag Marburg
Die
1996 veröffentlichte Marburger
Amalgamstudie ermöglichte auch bezüglich Allergien bei den
ersten 130 Patienten, die Amalgam entfernten und eine Entgiftung durchführten,
schon relativ sichere Aussagen:
Zusammenfassend
ergab sich eine Besserung der Beschwerden nach Amalgamentfernung und
Entgiftung über meist 3-6 Monate bei 80,4% der Patienten.
Hauptuntersuchungsmethode:
Elektroakupunktur nach Voll.
Entwicklung
der Einzelsymptome - Besserung in %:
Allergien 60,4 % chron.
Infekte 79,2 %, chron.
Kopfschmerzen 77,5 %,
neurologische Symptome 73,1.
Das
einzige „anerkannte“ Untersuchungsverfahren, der Hautallergietest
auf Amalgam, war bei nur 13,1 % positiv, also in seiner Aussagekraft für
die meisten Patienten wertlos.
Eine
Behandlung der „Amalgam Folgekrankheiten“ Darmdysbiose und
chronische Nasennebenhöhleninfekte erfolgte bei 82 Patienten der
Marburger Amalgamstudie. Festgestellt wurden Darmpilze, wie bei
naturheilkundlichen Untersuchungen häufig nachgewiesen, in über 90 %
der Fälle.
|