Naturheilpraxis - Ausgabe 01/2002
Bipolare Magnettherapie
von Gisela Rödl-Linder

Die Gesundheit hängt vom inneren Gleichgewicht ab....Das Milieu ist alles
(Claude Bernard 1859)

Beim medizinischen Biomagnetismus, wie der mexikanische Arzt Isaac Goiz seine Entdeckung auch nennt, handelt es sich um eine bisher in Deutschland unbekannte, doch einfach und logisch nachvollziehbare Methode der Diagnostik und Therapie zugleich. Sie spricht gewiss all jene Leser an, die die Entstehung von pathologischen Prozessen auf das Milieu zurückführen und um die Existenz von Schwingungsresonanzen zwischen Geweben gegensätzlicher Polaritäten wissen.

Einleitung
Bereits sehr frühe Kulturen kannten duale, bioenergetische Phänomene. Vermutlich wurden diese jedoch nicht gemäss unserer derzeitigen Erkenntnisse erklärt, oder die Informationen gingen verloren. Man akzeptiert heute die drahtlose Energieübertragung im täglichen Leben; man akzeptiert die Schwingungsresonanz zwischen einem Sender und einem Empfänger; man akzeptiert eine Relativitäts- und eine Quantentheorie, jedoch bezweifelt man bisher häufig, dass eine Schwingungsresonanz zwischen zwei Organen gegensätzlicher Polarität besteht.

Der Begriff der alternativen Medizin, in deren Bereich der medizinische Biomagnetismus in der westlichen Welt fällt, ist relativ, da ja in manchen Kulturen die allopathische Medizin die Alternative darstellt. 1978 formulierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein politisches Ziel, "Gesundheit für alle im Jahr 2000", das wir heute als Utopie bezeichnen würden. Dennoch oder gerade deshalb ist es unumgänglich, weiter nach medizinischen Alternativen zu suchen, die Krankheitsursachen beim Menschen erklären und Krankheitsentwicklungen aufhalten können.

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