Naturheilpraxis - Ausgabe 01/2002
Elektroakupunktur nach Voll (EAV): Ein Interesssanter Fall
von Dietmar Otto Klein

Warum EAV?
Egal was wir betrachten oder auch analysieren, wir machen von dem zu Betrachtenden (Objekt) ein Abbild und dieses Abbild ist nie das Objekt; es ist immer eine mehr oder weniger genaue Beschreibung dieses Objekts. Dies bedeutet, dass unser Wissen immer ein relatives Wissen und kein absolutes Wissen ist. Würde sich diese Erkenntnis allgemein durchsetzen, könnten wir viel entspannter und gelassener mit anderen Ansichten und Meinungen umgehen.

Deshalb liegt es nahe, nach anderen weiteren Verfahren zusuchen, wenn wir in Diagnose und Therapie an unsere Grenzen stossen. Durch die EAV haben wir die Möglichkeit besonders schwierige therapieresistente Fälle anzugehen. Durch die elektronische Messung der Akupunkturpunkte erhält der Therapeut einen Einblick in das physiologische Geschehen des lebenden Organismus. Organe und ganze Organsysteme können auf ihre Funktion getestet werden. Beziehungen zwischen den Organen werden erfasst. So ermöglicht die EAV eine rasche und sichere Diagnose einer Fokaltoxikose, die alle weiteren Therapien blockiert. Durch den von VOLL gefundenen Medikamententest können die optimalen Medikamente für eine geplante Therapie gefunden und der Verlauf der Therapie kontrolliert werden. Entzündungen oder auch chronische Geschehen werden somit ursächlich durch den gezielten Einsatz von NOSODEN behandelt. Auch als frühe Hinweisdiagnose leistet die EAV hervorragende Dienste, denn lange vor einer klinischen Manifestation weisen Veränderungen der Messwerte auf ein beginnendes pathologisches Geschehen hin. Das soll an dem folgenden Fall geschildert werden.

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