Naturheilpraxis - Ausgabe 09/2001
Therapieresistente Tonsillenhypertrophien?
Ein Versuch mit VitalfeldTherapie

von Halina Löppert

Die Tonsillenhypertrophie ist ein Krankheitsbild, das bei den betroffenen Kindern unterschiedlich starke Symptome hervorrufen kann. Die Belastungen variieren von rezidivierenden Tonsillitiden, Atembeschwerden, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit bis hin zur verlangsamten geistigen Entwicklung. Wegen der zum Teil gravierenden Symptome entscheiden sich Eltern in vielen Fällen für die klassisch-schulmedizinische Tonsillektomie. Ein ganzheitlicher Therapieansatz erforderte bislang durch die Vielzahl der immunologischen Belastungen Geduld und Zeit, die von den Eltern oftmals nicht aufgebracht wurde. Signifikant schnellere Therapieerfolge erziele ich jetzt in meiner Praxis durch den Einsatz der VitalfeldTherapie. Durch den energetischen Aufbau des Organismus und dem vorrangigen Ausleiten von Schimmelpilzbelastungen mit den Geräten MitoSan und BemiSan verkleinerten sich die hypertrophierten Tonsillen der Kinder in erstaunlich kurzer Zeit, so daß eine Operation vermieden werden konnte.

Einführung:
Tonsillenhypertrophien kommen bei Kinder relativ häufig vor, die Therapie erweist sich jedoch oftmals als schwierig und langwierig. Trotz eines ganzheitlichen Therapiekonzepts unter Einsatz von Komplex-Homöopatika, Phytotherapeutika, Schüssler Salzen und Laserakupunktur war ich mit meinen Behandlungserfolgen nicht zufrieden. Den Kindern ging es zwar kurzfristig besser, doch die alte Problematik tauchte bald wieder auf, da sich die ertesteten Belastungen allem Anschein nach nicht optimal eliminieren ließen. Die Größenzunahme der Tonsillen ist primär die morphologische Folge einer immunbiologischen Aktivität. Nur durch das dauerhafte Ausleiten der zugrunde liegenden Belastungen besteht eine Chance auf Normalisierung.

Mit dem Einsatz eines neuen biophysikalischen Therapieverfahrens, der VitalfeldTherapie, gelang es mir endlich, den Kindern umfassend zu helfen. Die Behandlung erfolgt nach den Stufen des VitalfeldTherapie Konzepts. Über den energetischen Aufbau des Organismus mit dem MitoSan Gerät wird das Kind optimal für die Ausleitung der ertesteten Belastungen vorbereitet und die Gefahr von Erstverschlimmerungen stark minimiert. Die Ausleitung selbst erfolgt mit dem BemiSan Gerät, einer Weiterentwicklung der Bioresonanz Therapie. Bei dieser neuen und erfolgreichen therapeutischen Vorgehensweise machte ich zudem eine erstaunliche Beobachtung, die zu einer weiteren Optimierung des Behandlungsablaufs führte. Während des laufenden Therapiezyklus kam bei jedem Kind der Zeitpunkt, an dem eine deutliche Besserung eintrat. Das Kind schnarchte weniger, hatte mehr Appetit oder bekam besser Luft. Bei Überprüfung, welche Belastungen zu diesem Zeitpunkt therapiert wurden, stellten wir fest, daß nicht, wie vielleicht vermutet, die Therapie der Impfbelastungen oder Erbtoxine, sondern die Ausleitung der Schimmelpilze die plötzliche Besserung gebracht hatte.

Eine Recherche in Sachen Schimmelpilze ließ dieses Phänomen verständlich werden. Mehr als 1.000 t Schimmelpilzenzyme werden heute pro Jahr zur Herstellung von Lebensmitteln verwendet. Sie finden sich in Marmeladen, Puddings und Milcherzeugnissen ebenso wie in Kartoffelpüree oder Fruchtsäften. Speziell bei „Instant“ Produkten werden sie sehr häufig verwendet. Selbst Antibiotika und sogar Ephedrin für Asthmatiker werden auf Schimmelpilzbasis hergestellt. Unser Organismus ist zwar auf ein normales Kontaktmaß mit Schimmelpilzen eingerichtet, durch die unkontrollierte Überflutung aus Nahrungsmitteln und anderen Stoffen kommt es jedoch mittlerweile zu einer regelrechten Allergisierung. In diesem Zusammenhang machte ich eine zweite interessante Entdeckung. Auch in Testampullen, die aus nativen Substanzen hergestellt werden, finden sich Schimmelpilze. Deshalb sollte mit der Therapie der Schimmelpilz-Belastung gleich zu Beginn einer ganzheitlichen Behandlung begonnen werden.

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