Regulationsmedizin Ausgabe 4/1996
Kasuistik eines malignen Lymphoms
Von G. von Braunschweig

Zusammenfassung
Kasuistik eines 21jährigen Patienten, der nach einem Tunesienaufenthalt an Fieberschüben erkrankte, deren Ursache in der Universitätsklinik nicht wirklich geklärt werden konnte. Beim zweiten Aufenthalt wurde wegen Sturzsenkung, extremer Anämie und pathologischem Knochenmark die Diagnose ""alignes Lymphom""gestellt. Der Patient lehnte von sich aus Bestrahlung und Chemotherapie ab. Heilung wurde durch Beriglobin, Nosodentherapie und Bioresonanz innerhalb von 4 bis 5 Monaten erreicht. Die Heilung wurde durch die Universitätsklinik bestätigt. Seit zwei Jahren ist der Patient gesund.

Schlüsselwörter: malignes Lymphom, Nosodentherapie, Beriglobin, Psychotherapie

Summary
Aeticological case report on a 21 year-old male patient who suffered fever attacks following a stay in Tunisia, the causes of which were not really cleared up in the University Clinic. During a second hospital stay, the diagnosis "malignant lymphoma" was made on the basis of sudden erythrocyte sedimentation, extreme anaemia and pathological bone marrow findings. The patient refused radiological treatment and chemotherapy. Healing was achieved within 4-5 months with Beriglobin, nosodenic therapy and bioresonance. Recovery and healing was confirmed by the University Clinic. The patient has been healthy for 2 years now.

Key words: malignant lymphoma, nosodenic therapy, Beriglobin, psychotherapy.

Einleitung
Am 19.8. 1993 erschien der 21 jährige V.G. in meiner Praxis wegen starker allgemeiner Schwäche infolge von Fieberschüben, die nach einem Campingurlaub mit Freunden durch Tunesien auftraten.
Er wurde deshalb 1 Jahr zuvor stationär aufgenommen und mit Antibiotika behandelt. Als es bei einem erneuerten Fieberschub einige Wochen später zur Bewußtlosigkeit kam, wurde er wegen einer Meningitis erneut im Nordwest-Krankenhaus in Frankfurt/Main stationär behandelt.
Auch danach kam es immer in unregelmäßigen Zeitabständen zu Fieberschüben. Am 19.8. 1993 habe ich eine Elektroakupunktur durchgeführt und mit der Therapie begonnen.

Der Patient war mir seit frühester Kindheit bekannt. Ich hatte ihn nach Aufgabe meiner Kassenarztpraxis Jahre nicht mehr gesehen. Nachdem wir die Elektroakupunktur angefangen hatten, gingen wir leider in Urlaub. 2 Wochen später musste ich feststellen, dass V.G. sich erneut in stationärer Behandlung befand, weil es zu einer Verschlimmerung gekommen war. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sein Immunsystem so desolat sein könnte. Im Nordwest-Krankenhaus Frankfurt/Main wurde schließlich eine Knochenmarkbiopsie durchgeführt, der Verdacht eines hochmalignen Lymphoms gestellt. Am 12.10. 1993 wurde V.G. mitgeteilt, dass er auf die onkologische Abteilung verlegt werden müsse und eine Chemo- und Bestrahlungstherapie bräuchte. Daraufhin ergriff V.G. die Flucht und erschien in meiner Praxis. Eine BSG ergab eine Sturzsenkung, wie ich sie noch nie in 20jähriger Praxis gesehen hatte. Ich spritzte dem Patienten sofort Beriglobin 10ml und behandelte ihn mit Bioresonanz (chronische Lymphe, Immunsteigerung, Leberentgiftung).
Da das Blutbild eine massive Anämie aufwies, erhielt er außerdem 10ml Ferrlicit i.v. Die Bioresonanztherapie führten wir durch am:
15.10.; 18.10.; 25.10.; 26.10. 1993
Am 27.10.1993 war die BSG in 51/65 mmHg wieder messbar. Am 18.10. hatte ich ihm nochmals 10ml Beriglobin injiziert. Am 27.10.1993 nahm er die Nosodentherapie nach einer exakten Nachmessung wieder auf, nachdem inzwischen sein Immunsystem wieder funktionierte. An den darauffolgenden Tagen begleiteten wir die Therapie mit Bioresonanz "Immunstärkung".
Am 15.11. und 25.11. erhielt V.G. nochmals Ferrlicit (5 ml). Die BSG war inzwischen auf 22/56 mmHg. Ende November gelang es mir endlich, V.G. dazu zu bringen, in der Universitätsklinik Frankfurt bei Herrn Prof. Mitrou selbst nochmals sein Knochenmark überprüfen zu lassen. Dieser konnte keine malignen Zellen mehr finden.
Da nach meiner Meinung hinter jeder Krankheit ein seelischer Prozess steht, waren nach meiner Ansicht das Wesentliche an der Therapie effektive psychotherapeutische Gespräche. Ich kannte die Spannungen in der Familie, außerdem glaube ich, dass die Leukose der Erwachsenen ein Aufgeben der Psyche ist. Ganz offensichtlich hatten die Jungen in Tunesien irgendetwas Schlimmes angestellt, was er auch zugab. Nur über die Hilfe und das Suchen nach einem Weg, mit sich und der Schöpfung wieder in Harmonie zu gelangen, führte in so kurzer Zeit zu einer Heilung.

1.Kasuistik
Wir Bedanken uns für die Einweisung von Herrn V.G., geb. 31.3.1972, der sich vom 21.9. bis zum 12.10.1993 in unserer stationären Behandlung befand.

Diagnosen:
Malignes Lymphom mit primärem Knochenmarkbefall; wahrscheinlich Morbus Hodkins (CS IV MAR mit B-Symptomatik). Zustand nach Askarideninfektion (10/93). Zustand nach bakterieller Meningitis ohne Erregernachweis 07/93. Physiologische Pulmonalisinsuffizienz, Stadium I bis II.

Im Herbst 1992 Cluburlaub in Tunesien; damals Durchfälle und Fieberschübe bis 39,9°C. Im Juli 1993 stationäre Aufnahme im St. -Vinzenz-Krankenhaus, Hanau, wegen Fiebers. Am 25.7.1993 Verlegung in die hiesige Neurologische Klinik wegen bakterieller Meningitis. Die Entlassung dort erfolgte am 10.8.1993, fieberfrei, ohne Erregernachweis, damals bestand jedoch schon eine hochgradige Anämie. Seit dem 18.8.1993 wieder abendliche Fieberschübe bis 38,7°C, Schweißausbrüche, Abgeschlagenheit und ständige Müdigkeit. Keine Blutauflagerungen im Stuhl, kein Blut erbrochen. Tuberkulose- und HIV-Test negativ. Außerdem ist eine physiologische Pulmonalisinsuffizienz, Stadium I bis II (7/93, Rot-Kreuz-Krankenhaus) bekannt. In der weiteren Anamnese Appendektomie, Leistenhodenoperation, allergische Diathese (Hausstaubmilbe). Bei körperlicher Untersuchung befand sich der 21jährige Patient in mäßigem AZ und EZ, Größe 180cm, Gewicht 69 kg. Hautblässe, Kortisonakne an Rücken, Hals und Gesicht, ansonsten Kopf und Hals unauffällig, insbesondere keine Lymphome tastbar. Über Erb und Pulmonalis leises Systolikum, ohne Fortleitung, Rhythmus regelmäßig, 80/min, RR 120/70 mmHg, Gefäßstatus unauffällig. Abdomen: leichte Blähspannung, Druckschmerz im Epigastrium, reizlose Narbe nach Appendektomie und Leistenbruchoperation beidseits. Milz am RB druckdolent tastbar, rektale Untersuchung unauffällig, WS . B.

(Vollständiger Text, siehe RegulationsMedizin 4, 1996)

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