Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 14 + 15 III + IV/01 |
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Gesundheitstips für den Winterfrust
Besonders im Herbst und Winter führt der Mangel an Sonnenlicht häufig zu Lethargie, depressiv-pessimistischer Grundstimmung, exzessivem Essen, verminderter Immunabwehr, übermäßigem Schlaf, Morgenmüdigkeit und Konzentrationsschwäche. Die sogenannte Winterdepression wird schon seit vielen Jahren erfolgreich mit besonders hellem Licht behandelt. Man sollte das Sonnenlicht im Winter sehr bewusst ausnutzen. Denn das Sonnenlicht regeneriert Körper, Geist und Seele. Es heilt Winterdepressionen und steigert die Leistung, fördert Motivation, Konzentration und Kreativität, lindert Schlafstörungen und Morgenmüdigkeit, aktiviert die Immunabwehr und den Hormonhaushalt, steuert die Vitamin D3-Synthese und lindert Osteoporose, reduziert das Verlangen nach exzessivem Essen, Alkohol und Tabak, senkt Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte. Es lindert Hautkrankheiten, vegetative Störungen, Migräne, Asthma, Diabetes und PMS-Beschwerden. Wir leben sowohl direkt als auch indirekt vom Licht der Sonne. Das ganze Leben auf der Erde basiert auf der Energie des Sonnenlichts, die Pflanzen zur Reduktion von Kohlenstoffverbindungen benutzen. Diese reduzierten Verbindungen oxidieren oder verbrennen wir in unserem Stoffwechsel und gewinnen so unsere Energie. Natürliches Tageslicht setzt sich aus sichtbaren und unsichtbaren Licht-Spektren zusammen: Ultraviolett B+A, Violett, Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot, Infrarot. Diese verschiedenen Licht-Spektral-(=Farb)Anteile haben wichtige körperliche und seelische Auswirkungen - vor allem auch das UV-B-Licht. Zu hohe Dosen UV-Strahlung können Sonnenbrand und als Spätfolge Hautkrebs auslösen. Wissenschaftlich erwiesen ist aber auch, daß eine gewisse Menge UV-Licht für ein gesundes Leben unabdingbar ist. Denn: UV-Licht aktiviert das Immunsystem und die Vitamin-D-Synthese (Knochenaufbau), es erhöht die Herzleistung, senkt die Cholesterinwerte und den Blutdruck, erhöht die Produktion von Geschlechtshormonen und wirkt sich sehr positiv bei Diabetes, Krebs, Klimakterium, Schlafstörungen, Asthma, Osteoporose und bestimmten Hautleiden aus. UV-Licht bewirkt die Erzeugung von Krebsschutzstoffen, wie u.a. von Nationalen US-Krebsforschungsinstituten nachgewiesen wurde, und die Senkung des Herzinfarkt- und Brustkrebsrisikos um rund 60 %. Es kommt also auf die richtige Dosis an. Ein UV-Mißbrauch mit Vollspektrumlicht im Innenraum ist praktisch ausgeschlossen - es werden etwa 500-1000 (2000) Lux Helligkeit erreicht - im natürlichen Außenlicht dagegen etwa 130 000 Lux, also etwa die 100-200-fache Helligkeit. Nichts kann das Licht der Sonne ersetzen, echtes Vollspektrum- oder Biolicht entspricht aber zumindest zu über 95% dem natürlichen Spektrum der Sonne. Damit ist es zur Zeit das optimale Mittel, um Sonnenlichtlichtmangel in Innenräumen auszugleichen. Kunstlicht herkömmlicher Leuchtstoff-, Energiespar-Kompaktröhren, Glühlampen, Halogenlampen weichen erheblich vom Spektrum der Sonne ab und schwächen auf Dauer die Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Am negativsten sind die Auswirkungen von 3-Bandenröhren ('warmton', 'neutralweiß', 'tageslicht'). Jahrelanges Arbeiten unter herkömmlichem Röhrenlicht (universalweiß, warmton oder tageslichtweiß) bedingen ein deutlich höheres Krebsrisiko. Ein erheblicher Stress-Faktor für unser Gehirn ist auch das 50 Hz-Wechselstrom-Flimmern, das bei gewöhnlichem Leuchtstoffröhen-Licht entsteht. Im Gegensatz dazu erzeugen Elektronische Vorschaltgerät (EVG) ein vollkommen flimmerfreies Licht, bringen bis 35% Stromkostenersparnis, produzieren viel weniger Elektrosmog (um 10-fach niedrigere Wechselfelder) und verlängern die Lebensdauer des Leuchtmittels um ein vielfaches. Dr. Clark setzt Vollspektrumlicht ein
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