Vereins-Newsletter - Hilfe zur Selbsthilfe-Broschüre
Zappen nach Dr. Clark

Die folgenden Informationen und Empfehlungen entspringen dem experimentellen Umgang mit dem Zapper nach Dr. Clark (siehe S.29-56 in "Heilung ist möglich" und/oder S. 48ff und S. 503ff in "Heilverfahren aller Krebsarten").

Wie Zappen?
  • Sieben Minuten Zappen, 20 min Pause; das Ganze dreimal.
  • 1-2x/Woche bis zu 10 Wochen.
  • Der in den Clark Büchern angeführte Schaltplan ergibt eine Frequenz von ca. 30 Khz ergibt. In der Praxis haben sich 38.5 Khz als effektiv herausgestellt (siehe unten "Analogie zur ...")
  • Der Urin-pH sollte sich zwischen 6,5 - 7.5 bewegen. Häufig ist er saurer (unter 6,5), was durch Einnahme eines Basenpulvers (natriumfrei), z.B. Basovita von VEDASAN, 1-2 Teelöffel in einem Glas Wasser aufgelöst trinken, einfach zu beheben ist. Das zur Feststellung des Urin-pH Wertes notwendige Testpapier erhalten Sie bei VEDASAN oder in einer Apotheke (von Madaus)
  • Genug Wasser trinken (2-3 Liter reines, kohlensäurefreies Wasser), denn Zappen "trocknet aus". Viele Beschwerden in Verbindung mit Zappen liegen einfach am Wassermangel.
Drei verschiedene Reaktionsmuster werden beobachtet
  1. Sofortige Müdigkeit mit anschließender Frische.
  2. Keine sofortige, jedoch um so größere Reaktion am nächsten Tag.
  3. Lang anhaltendes "negatives Befinden", meist zwei Tage, dann deutliche Besserung. "
Probleme beim ZAPPEN
  • Herzschrittmacher und Schwangerschaft sind Gegenindikationen.
  • Ein schnelles Ansteigen des Blutdrucks: Meist mit Wassermangel verbunden; ein Eßlöffel Wasser jede Minute schafft Abhilfe. Bei Blutdruckinstabilität sollte der Einfluß des Zappens auf den Blutdruck durch regelmäßiges messen davor und (vor allem) danach (ggf. in kurzen Intervallen) festgestellt werden. Falls der Anstieg des Blutdrucks nicht kontrolliert werden kann, nicht mehr Zappen. Alle dem Verein berichteten andauernden Verschlechterungen durch Zappen, drei Fälle im Jahre 2000, betreffen Bluthochdruckpatienten.
  • Langsamer Anstieg des Blutdrucks deutet auf Nieren-/Gallenprobleme.
  • Zappen "wühlt auf" - es agitiert und belastet zunächst den Organismus. Deshalb verschlechtert sich das Dunkelfeldbild (mikroskopische Blutuntersuchung nach Enderlein) vorübergehend, danach tritt eine deutliche Besserung des Dunkelfeld-Blutbildes ein. Auch die Kirlianfotographie, die die energetischen Veränderungen sichtbar macht (vorher/nachher) belegt den positiven Effekt des Zappens.
  • Falls die Lebenskräfte erschöpft sind, sollte zuerst biologisch entlastet und erst danach gezappt werden. Beim Zappen ist wie bei der Einnahme homöopathischen Hochpotenzen mit einer anfänglichen Verschlechterung zu rechnen.
  • Zappen mit Füßen (Fersen) ist wegen größerer PCB-Belastung der Hände effektiver.
  • Der Zapperbauplan in den älteren Ausgaben von Dr. Clark's Büchern enthält einen "Timer"-Baustein, der nicht erhältlich ist, sowie kleine Schaltfehler (die jedoch dem Kundigen des Elektronic-ABC's offensichtlich sind). In der Neuausgabe von "Heilung ist möglich" sind diese Dinge berichtigt. Auch kann ein Bauplan (Teile von Konrad Elektroniks erhältlichen) ausgelegt auf eine Leerlauffrequenz von 38,5 KHz vom Verein angefordert werden.
  • Viele benutzen den Zapper als Antibiotika-Ersatz. Das ist oft die bessere, jedoch selten die optimale Lösung. Die optimale Lösung muß die Ursachen erforschen und kann sich mit einer symptomatischen Behandlung (Antibiotika oder Zappen) nicht zufrieden geben. - Zappen Sie ihren Schnupfen trotzdem weiter weg.
  • Der Zapper erzeugt ein elektrisches Feld von der Größenordnung eines Mikrowellenherdes. Daher können bei Elektrosensiblen die negativen Störwirkungen (z.B. zunehmende Müdigkeit/Energiemangel) dieses Feldes die positiven Effekte des Zappens (Abtötung der Parasiten) übertreffen. Elektrosensible mit solchen Problemen werden gebeten sich mit dem Verein in Verbindung zu setzen. Man kann z.B. entstörte Zapper (oberwellenfrei) bauen oder dem elektrischen Feld nach dem Prinzip der Informationslöschung entgegenwirken. Wer beschwerdefrei TV, Computer, Handy oder Mikrowelle benutzt, braucht sich darüber allerdings keine Gedanken zu machen.
  • Empfindsame Personen (mehrere unabhängige Fälle) haben berichtet, dass je nach Polung beim Zappen entweder eine Anregung oder Dämpfung der Lebenskräfte bewirkt würde.
Was passiert beim Zappen?
Im ersten 7-Minuten-Zyklus werden die großen Parasiten abgetötet, was in ihnen lebenden Bakterien freisetzt. Diesen freigesetzten Bakterien geht es beim zweiten Zyklus an den Kragen, was wiederum in den Bakterien lebende Viren freisetzt. Diese werden im dritten Durchgang abgetötet.

Das Zappen erreicht nicht den Inhalt von Hohlorganen (Darm, Magen, Augapfel), das Innere von Gallen- und Nierensteinen und Abszessen und das Innere der Körperzellen. Darin versteckte Herde müssen mit anderen Methoden (Darmsanierung, Leberkur, etc.) beseitigt werden. Sonst kommt es zur Wiederansteckung in kurzer Zeit. Jedoch auch bei der Behandlung solcher Herde hilft Zappen.

Analogie zur Arbeitsweise des Zappers
Der Zapper ist wie eine Schrotflinte: er streut. Wenn man mit einem Schuß die größtmögliche Anzahl von Hühnern erlegen möchte, sollte man in den Hühnerstall schießen. In der Praxis hat sich erwiesen, daß Clark-Frequenzen um eine Zehnerpotenz erniedrigt, also z.B. 38 KHz statt 380 KHz, auch wirksam sind. Wenn man sich unter diesem Blickwinkel die Frequenztabellen von Clark ansieht, stellt man fest, daß der Hühnerstall bei ungefähr 385 KHz liegt und nicht bei 300 KHz.

Einzeln herumlaufende Hühner kann man mit einer Schrotflinte schlecht erlegen. Dazu ist ein genaueres Einzelschußgewehr mit Zielfernrohr viel besser geeignet (der Frequenzgenerator oder der Multizapper). Ein Frequenzgenerator ist sinnvoll, wenn man genau weiß, von welchen Parasiten man belastet ist. Dies herauszufinden, bedarf Erfahrung im Umgang mit einem Testverfahren (Syncrometer, EAV-Testgerät, Kinesiologie, Biotensor, etc).

Zappen und Frequenztherapie
Zappen kann jeder. Das Zappen "schüttelt" den Organismus durch und regt das Immunsystem zur Beseitigung der Parasitenkadaver und der aus den Kadavern entwichenen Gifte an. Das ist eine sehr gute Vorbereitung für eine gezielte Frequenztherapie in Verbindung mit einem Therapeuten. Bei manchen Problemen (Bandwurmstadien) ist das Zappen sogar effektiver als der gezielte Einsatz von Frequenzen.

Standardbehandlungen (z.B. Diabetes, ergo Pankreasegel, ergo 420.35 bis 422.3khz) in der Frequenztherapie sind genauso selten erfolgreich wie Standardbehandlung mit anderen Methoden. Man muß die Zusammenhänge erkennen und die Behandlung entsprechend wählen. Die dazu notwendige Erfahrung ist bei qualifizierten Therapeuten eher zu finden als bei Laien.

Bitte verstehen Sie das nicht als Abraten von der Eigenbehandlung (Dr. Clark regt ja dazu sehr an), sondern als ein Hinweis auf die Nützlichkeit und oft auch Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Therapeuten.

Alternative Zappverfahren
1. Zielzappen (auch Plattenzappen genannt) gemäß SSLM, Seite 86ff: Durch Anschließen der Testplatten des Syncrometers (ein Schwingkreis von 1000Hz) oder anderer selbstgemachter (Aluminiumfolie und Karton, Blechdosen, Metalltöpfe) oder gekaufter Platten an die stromführende Seite des Zapperstromkreises (Reihenschaltung), kann das Zappverfahren zur gezielteren Behandlung von bestimmten Organen, Geweben und Parasiten verwendet werden. Es ist sozusagen ein Mittelding zwischen der gezielten Frequenztherapie (FT) mittels Frequenzgenerator und der ungezielten FT mittels Zappers:
  • Die Testplatten und den stromführenden Pol (minus) des Zappers mit einem Handgriff verbinden, das andere Griffstück mit dem anderen Pol des Zappers.
  • Durch "Beladen" der Platten wird das Zappen spezifiziert: links mit dem gewünschten Organpräparate (entweder Testproben selbst herstellen oder Testsätze kaufen) und, falls Betonung bestimmter Parasiten gewünscht wird, rechts mit Parasitenproben. Je mehr Proben zugeladen werden, desto mehr verwässert sich der Effekt. Mit dem Organ anfangen, welches Beschwerden macht, dann den Verdauungstrakt nacheinander von oben nach unten (obere Speiseröhre, unter Speiseröhre, Magen (alle 3 Magenteile), Leber, Gallenblase, Pankreas, Duodenum, Darmabschnitte). Nie ein Organ allein zappen, sondern immer Arterien, Venen, Lymphe usw. dazulegen. Die Organpräparate sollen sich berühren.
  • Statt des üblichen 7-20-7-20-7 Zyklus wird mindesten 20min (bis zu 1 Std.) ständig gezappt. Zapper mit automatischer Behandlungszyklen, falls keine "Dauerzapp-Funktion" (duration zapping) vorhanden, können umgerüstet werden (oder man schaltet sie immer wieder ein).
  • Bei Verwendung der regulären Syncrometerplatten muss das Pedal gedrückt/ bzw. der Schalter auf "ein" stehen.
  • Die Mindestspannung für das Zielzappen sind 9,2 V. Die Batterien müssen alle 2-3 Std. überprüft und ggf. ausgetauscht.
  • Dieses Verfahren ist intensiv und es kann zu massiven Entgiftungsreaktionen kommen. In diesem Fall verlangsamt man das Verfahren und unterstützt die Entgiftungsorgane (Leberkräuter, Leberreinigung, Nierenreinigung, Alvita) bis die Entgiftungsreaktionen erträglich werden.
  • Bei Krebspatienten ist es wichtig, die Entgiftungsreaktionen zu antizipieren und geeignete unterstützende Maßnahmen zu ergreifen. Da der Patient meist mit vielen Pathogenen belastet ist, muss auch die Reihenfolge des Zappens gewählt werden. Beides erfordert Erfahrung, die gewöhnlich nur Therapeuten besitzen können.
  • Bei Bandwürmen nicht effektiv
Praktische Hinweise (Grippeähnliche Zustände, Fieber, Schmerzen):
Bei schwerer Krankheit in folgender Reihenfolge zappen:
  1. Blut
  2. Gruppe A (Arterien, Venen, Kapillaren, in einer Probe zusammen)
  3. Gruppe L (Lymphe, Lymphgefäße, Venenklappen zusammen);
  4. Das Organ, welches die meisten Beschwerden macht, erst mit A kombiniert, dann mit L kombiniert
  5. Andere beschwerliche Organe;
  6. (Verdauungstrakt: Organweise von oben nach unten, erst mit A, dann mit L; danach gesunde Organe.
  7. Zum Schluss die Haut: ein Geldstück (Kupferpfennig) auf die linke Testplatte, eins (wirkt als Kondensator und "zieht" den Zapperstrom an) auf die zu zappende Hautstelle; mit Tesa aufkleben, bei größere Fläche Metallplatte verwenden; bei Hauttumoren und Warzen sehr nützlich.)
Schmerzen: Nach Clark werden Schmerzen meist von Bakterien verursacht. Schmerzbeseitigung durch =>Zielzappen mit Streptokokken oder Schistosoma japonika Objektträger auf rechter Platte, wobei sich die Objektträger nicht berühren sollten; 1 Std. danach 15 Verdauungsenzyme nehmen, um die Parasitenleichen zu beseitigen, in denen sich sonst Pilze ansiedeln können; ggf. =>Parasitenprogramm durchführen.

Fieber: Zielzappen mit Salmonellen-, Schistosoma japonika-, Streptokokken-, Pneumocystis carinii- und Staphylokokken-Objekträgern; 1 Std. danach 15 Verdauungsenzyme nehmen, um die Parasitenleichen zu beseitigen, in denen sich sonst Pilze ansiedeln können.

Grippeähnliche Zustände mit Gliederschmerzen, Schwindel, Konzentrationsstörungen: Zielzappen nur mit Influenza (Grippevirus, Adenovirus) auf den ganzen Körper; 1 Std. danach 15 Verdauungsenzyme nehmen, um die Parasitenleichen zu beseitigen, in denen sich sonst Pilze ansiedeln können.

Parasitenproben: Die "besten" Proben für das Zielzappen kommen vom eigenen Körper (Blut, Stuhl, Urin, Speichel, Eiter, etc.), da sie die jeweils aktuell belastenden Parasiten enthalten. Des weiteren können kommerzielle Testsätze bei Self Health Products erworben werden.

Gewebeproben: Einige Proben kann man sich beim Metzger besorgen (Leber, Niere, Herz, eventuell Dünn- & Dickdarm als Wurstpellen, Gehirn, Milz, Blase & Magen als Pelle von Schwartenmagen/Saumagen, usw.), anderes kann man ganzem (mit Innereien, tiefgefrorenem) Hasen (Säugetier) entnehmen. . Zur Konservierung reicht 45%iger Alkohol (Schnappdeckelglas). Auch kommerzielle Gewebetestsätze enthalten Tiergewebe. - Wie bei Parasitenproben sind eigene Gewebeproben (bei Operationen anfallend), z.B. Tumorschnitt, am besten.

Stromfluß:
  • Die Griffstücke immer mit feuchtem, saugfähigem Papier (Küchenrolle) umwickeln und feucht halten.
  • Nur gute Batterien (500 mA-Stunden, z.B Varta) verwenden und regelmäßig die Spannung überprüfen (Meßgerät kostet ca. DM 15.- im Praktiker Baumarkt).
  • Bei den ersten Malen überprüfen, ob Spannung an den Griffstücken bzw. Platten des Schwingkreises anliegt.
Da starke Entgiftungsreaktionen auftreten können, ist auch das Zielzappen mit Ausleitungsampullen empfehlenswert. (Kurse unter "Seminartermine")

2. Dauerzappen: Zappen über längere Zeiträume (1 Std. ohne Pause) statt des normalen 7-20-7-20-7 Zyklus; nach Dr. Clark säubert das entstehende Magnetfeld die weißen Blutkörperchen, wodurch das Immunsystem regeneriert wird, im Falle aller schwerwiegenden Krankheiten empfohlen. Da dies die Haut austrocknen kann, sollte man abwechseln mit Händen und Füßen Zappen und ggf. andere Berührungsflächen mit einbeziehen. Es gibt noch wenige praktische Erfahrungen mit Dauerzappen. Es ist sehr darauf zu achten, dass das ohnehin schon instabile System des Patienten nicht überlastete wird. Mehr ist oft nicht besser.

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