Aufgaben und Ziele des privaten, gemeinnützigen Instituts für Naturheilverfahren

Durch Zusammenarbeit von vier Ärzten, einer Zahnärztin, vier Gesundheitsberatern und vier (Teilzeit-) Bürokräften wurde seit 1993 ein Institut für Naturheilverfahren aufgebaut. Es ist in einem zentral gelegenen Haus mit ca. 560 qm Fläche auf drei Etagen untergebracht die für Diagnostik, Therapie, wissenschaftliche Studien und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Naturheilverfahren genutzt werden können. Durch die aufgebauten Kontakte und die in mehreren Studien dokumentierten guten Erfolgsaussichten beim Einsatz naturheilkundlicher und umweltmedizinischer Methoden kam es zu einer ständigen Aufwärtsentwicklung.

Chronische Krankheiten nehmen ständig zu, immer jüngere Patienten werden sogar arbeitsunfähig. Schulmedizinische Untersuchungen können die feinen Mehrfachbelastungen, die erst in der individuellen Kombination zur Krankheit führen, oft nicht erkennen; die Patienten werden mit Psychopharmaka vertröstet. Psychische Traumata als Krankheitsursache werden ebenso oft nicht erkannt, eine mögliche Therapie unterbleibt. Die verschiedenen Diagnose- und Therapiemethoden der Naturheilverfahren bieten hier wesentliche Erweiterungen.

Zielgruppe: besonders chronisch Kranke mit unklaren Erkrankungsursachen. Der gemeinnützige Verein Institut für Naturheilverfahren Marburg hat seit 1990 eine Forschungseinrichtung für Naturheilverfahren und Umweltmedizin aufgebaut, in der über 3000 Patienten untersucht wurden. Für eine sinnvolle Weiterentwicklung erfolgte 1998 die Ausgliederung eines Teilbereichs der Tätigkeiten zu einer "Tochterfirma", der Naturheilkunde-Tagesklinik mit Schmerzambulanz AG. Eine Liste der bisher durchgeführten Studien und Veröffentlichungen findet sich im Anhang und im Internet unter www.naturmednet.de.

  1. Aufgaben und Ziele des privaten, gemeinnützigen Instituts für Naturheilverfahren

Durch Zusammenarbeit von vier Ärzten, einer Zahnärztin, vier Gesundheitsberatern und vier (Teilzeit-) Bürokräften wurde seit 1993 ein Institut für Naturheilverfahren aufgebaut. Es ist in einem zentral gelegenen Haus mit ca. 560 qm Fläche auf drei Etagen untergebracht die für Diagnostik, Therapie, wissenschaftliche Studien und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Naturheilverfahren genutzt werden können. Durch die aufgebauten Kontakte und die in mehreren Studien dokumentierten guten Erfolgsaussichten beim Einsatz naturheilkundlicher und umweltmedizinischer Methoden kam es zu einer ständigen Aufwärtsentwicklung.

Chronische Krankheiten nehmen ständig zu, immer jüngere Patienten werden sogar arbeitsunfähig. Schulmedizinische Untersuchungen können die feinen Mehrfachbelastungen, die erst in der individuellen Kombination zur Krankheit führen, oft nicht erkennen; die Patienten werden mit Psychopharmaka vertröstet. Psychische Traumata als Krankheitsursache werden ebenso oft nicht erkannt, eine mögliche Therapie unterbleibt. Die verschiedenen Diagnose- und Therapiemethoden der Naturheilverfahren bieten hier wesentliche Erweiterungen.

Zielgruppe: besonders chronisch Kranke mit unklaren Erkrankungsursachen. Der gemeinnützige Verein Institut für Naturheilverfahren Marburg hat seit 1990 eine Forschungseinrichtung für Naturheilverfahren und Umweltmedizin aufgebaut, in der über 3000 Patienten untersucht wurden. Für eine sinnvolle Weiterentwicklung erfolgte 1998 die Ausgliederung eines Teilbereichs der Tätigkeiten zu einer "Tochterfirma", der Naturheilkunde-Tagesklinik mit Schmerzambulanz AG. Eine Liste der bisher durchgeführten Studien und Veröffentlichungen findet sich im Anhang und im Internet unter www.naturmednet.de.

Die anatomische Struktur der Akupunkturpunkte konnte ab 1987 von Prof. Heine und anderen Autoren aufgezeigt werden, es handelt sich um kleine Gefäß- Nervenbündel die die obere Hautfaszie durchbrechen und damit erklären warum hier eine höhere Leitfähigkeit für den Prüfstrom mit einer Spannung von einem Volt besteht und damit auch entfernte, innere Organe in ihrer Funktion meßbar werden. Fast jeder mußte in seinem Leben schon einmal ein EKG oder eine Gehirnstrom-messung (EEG) über sich ergehen lassen. Die EAV arbeitet ähnlich bioenergetisch, doch kann sie, im Gegensatz zu den schulmedizinisch üblichen Verfahren, Störungen im gesamten Organismus nachweisen, wobei sie sich die Akupunkturpunkte zunutze macht.

Die EAV kann selbst unterschwellige Erkrankungen des Darms, der Leber, der Nieren, der Galle usw. schnell und in einer entspannten Atmosphäre feststellen. Sie ist eine schonende Alternative zur konventionellen Diagnostik, die sich ausschließlich an Symptomen orientiert und den kranken Menschen oft durch die Maschinenparks diverser Fachärzte jagt. Diese Odysee bleibt aber oft ohne Erfolg, am Ende werden die Patienten als psychisch krank abgestempelt und stehen mit ihrem Problem wieder alleine da.

Zum Untersuchungsverfahren der Akupunkturpunkte, der Elektroakupunktur nach Voll gibt es seit 40 Jahren eine Vielzahl von Studien und wissenschaftliche Veröffentlichungen. Diese Zusammenstellung der Studien und wissenschaftlichen Veröffentlichungen zeigt, daß alle Grundlagen, aber auch das ganzheitsmedizinische Zusammenwirken von Diagnostik und Therapie inzwischen überprüft und erfolgreich bestätigt wurden. Sowohl der Akupunkturpunkt als auch die durch Leitfähigkeitsmessung feststellbare Erkrankung des zugehörigen Organs konnten nachgewiesen werden. Zusammenfassend liegen von neun Universitäten 40 Dissertationen und Studien vor die die diagnostischen Möglichkeiten der EAV bestätigen. Das Argument der fehlenden wissenschaftlichen Beweise kann also nicht mehr vertreten werden. (Text siehe ZÄN 1/97 oder www.naturmednet.de)

 

Diese wissenschaftliche Arbeit wird in der Naturheilkunde- Tagesklinik mit Schmerzambulanz fortgeführt. Einige Beispiele:

• Amalgam: Die Marburger Amalgamstudie II zeigt die Vielfalt der Krankheitssymptome bei über 3000 Patienten und die Erfolgsaussichten der mehrmonatigen Entgiftungstherapie. Die positiven Ergebnisse der Vorstudie werden bestätigt. ( veröffentlicht in den zwei Amalgambüchern von Hoffmann und Forsberg/ Knaur-Verlag )

• Trockenes Auge-Studie: Bisher wurden 370 Patienten untersucht. Es werden neue Methoden und Therapiemöglichkeiten erkundet, mit denen nicht nur die Symptome gelindert, sondern auch die Ursachen erkannt werden können. (etwa 2 Mill. Erkrankte in der Bundesrepublik )

• Multiple Sklerose: Bei 50 Patienten mit dieser unbehandelt fortschreitenden Nervensystemerkrankungen wurden die Ursachenkombinationen mit Elektroakupunktur nach Voll getestet. Die in Vorstudien gezeigten Belastungen wurden bestätigt. Eine Therapie der Erkrankung wird damit möglich.

• Zahnherde-Tumor-Studie: Vermutet wird ein Zusammenhang zwischen nicht oder nur wenig schmerzenden Zahnherden und der Bildung von Tumoren. Dieser Zusammenhang wird untersucht und das Immunsystem wird naturheilkundlich gestärkt.

• Rheumatische Krankheiten: Mit sanfter Fiebertherapie, der Hyperthermie werden die Patienten ohne Medikamente intensiv entgiftet. Eine Vorstudie mit 120 Patienten wurde veröffentlicht.

 

Fernziel ist die Organisation einer Stiftungsprofessur Naturheilverfahren oder einer Naturheilkundlichen Ambulanz an der Universität Marburg, um die Anwendung und Erforschung besonders unserer diagnostischen Akupunkturverfahren allen Bevölkerungsgruppen zugänglich zu machen.

Vita:

Dr. med. Bernhard A. Weber, Jahrgang 1953 ist seit 1993 als Gründer und Leiter des Instituts für Naturheilverfahren und der Naturheilkunde Tagesklinik mit Schmerzambulanz in Marburg tätig. 1975- 1981 Studium der Medizin in Marburg. 1981 -–1983 als Assistenzarzt in der Inneren Medizin in der Klinik Sonnenblick 1982 Promotion in Marburg zu einem Thema der Gesundheitsvorsorge ( Jodsalzprophylaxe). 1983 – 1985 Klinik für Lungenerkrankungen Seltersberg, Gießen.

1985- 1993 Gesundheitsamt Marburg ( Gutachtenabteilung, Schularzt).

Ab 1990 Gründung eienes Arbeitskreises Naturheilverfahren der 1993 zur Gründung des privaten Instituts für Naturheilverfahren e.V. führte. In dem gemeinnützigen Verein, der dem Deutschen Naturheilbund angehört, arbeiten vier Ärzte und Ärztinnen, eine Zahnärztin, vier Gesundheitsberater und vier (Teilzeit-)Bürokräfte zusammen – in einem Haus. Seit 1993 wurden hier über 3.000 Patienten untersucht; in der bundesweiten Beratungsstelle für Amalgam ( Tel. 06421 68 43 20 ) mit Zweigstellen in Frankfurt und Kassel wurden über 5.000 Patienten beraten.

Eine Bibliothek von Zeitschriften zu den Themen Naturheilkunde, Homöopathie und Umweltmedizin wird im Internet aufgebaut: NaturMedNet mit Stichworten und Kurzzusammenfassungen der Artikel aus 40 verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften aus diesem Bereich .

Ein Internet-Frageforum für Patienten, ein Beratungstelefon und ein Vortragsprogramm komplettieren die Bemühungen um eine Verbreitung der naturheilkundlichen Verfahren.

Zusätzlich arbeitet die Naturheilkunde-Tagesklinik am Aufbau eines flexibleren Krankenkassensystems mit– denn ihre Leistungen müssen für alle bezahlbar bleiben.


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