An dieser Stelle möchten wir in regelmäßigen Abständen auf Artikel zu aktuellen Themen
hinweisen. Gesundheit statt Gefäßverkalkung: Behandlungserfolge bei Arteriosklerose MIAR Fallsammlung PhytoHoms Virus-Nosoden Vergleich TCM u. EAV Mögliche Ebola-Empfehlungen Schwarm Finanz Naturheilkunde Aktion: Naturheilverfahren – Zweikassenmedizin Naturheilverfahren ja bitte – warum? |
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13.10.07 |
Menschen gegen Krebs e.V |
02.09.07 |
3. Kräutermarkt Wetter Amönau |
24.06.07 |
„Cafehausfestival“ |
26.-27.05.07 |
Wochenende Ausbildung Persönlichkeitsinformatik |
01.05.07 |
Hessischer Kräutererlebnistag Im Kloster Altenberg, Solms – Oberbiel. Info und Vortrag |
15.-16.04.07 |
Wochenende Ausbildung Persönlichkeitsinformatik |
02.04.07 |
Kneipp Verein Kirchhain |
24.-25.03.07 |
Wochenende Ausbildung Persönlichkeitsinformatik |
25.03.07 |
Frühlingsfest Weilburg mit offenen Sonntag |
23 – 25. 02.07 |
Paracelsusmesse / Wiesbaden |
05.02.07 |
Vortrag: „Chronische Müdigkeit“ |
20.01.07 |
Vortrag: Schenken Sie Ihrem Körper mehr Lebensenergie |
9.-10.09.2006 | Vortrag : Dr. med. B. Weber Naturheilverein Bad Nauheim Stadthallen Friedberg, Am Seebach 2 Thema: Bio - Immuntherapie |
24.09.2006 | Apfelmarkt / Wetzlar 11.00- 18.00 Uhr Thema: Chronisch krank – was tun! Referent: Dr. med. B. Weber |
26.07.2006 | Vortrag: Dr. med. B. Weber Thema: Chronisch Krank – was tun! Kneipp Verein – Kirchhain |
12.07.2006 | Infostand 10.00-17.00 Uhr Vereinsmesse Stadthalle Marburg |
11.07.2006 | Vortrag: Dr. med. B. Weber Selbsthilfegruppe Asthma u. Allergien Niederhöchstaderstr.34 / Im Taunus Thema: Chronisch krank – was tun! |
13.-14.05.2006 | Vortrag: Dr. med. B. Weber Kräutermarkt Kurpark / Braunfels 11.00-18.00 Uhr |
3.07.06 - 20.10.06 | Kunstausstelung
" Sommerimpressionen" in den Räumen der Naturheilkunde
Tagesklinik vom 3.07.06 - 20.10.06 Information als pdf Information als jpg |
1.-2.04.2006 | Vortrag: Dr. med. B. Weber
Gesundheitstage / Bad Laasphe Thema: Rheuma und Gelenkschmerze |
18.03.2006 | Gesundheitstage – Langaltheim / Hauptstraße 44 |
25.-26.03.2006 | Einführungsseminar in ein faszinierendes Naturheilverfahren + Neues für Anwender. Fünf Jahrzehnte EAV sind 2006 Anlaß für zahlreiche Veröffentlichungen und Seminare zur EAV. Über die Grundlagen der Methode aber auch die Neuigkeiten des amerikanischen Meßsystems AcuProII von Douglas Leber berichtet das Seminar in Marburg am 25.-26.März 2006. Wie kann ich dieses Verfahren zur Ursachensuche und gezielten Therapie von Krankheiten schnell und nutzbringend erlernen und Einsetzen. Farbtherapie zur Auraanalyse über Akupunkturpunktmessung (EDS Dialog, EDS Imprint, Lightpen) Genaueres Info auf Anfrage. Das AcuPro II System - Die amerikanische Art der computerisierten Elektro-Akupunktur nach Voll. Douglas C. Leber ist US-Amerikaner aus Dallas. Einer seiner Vorfahren emigrierte aus Bayern in die Staaten und auch sein Vater war ein Pionier und Erfinder. Douglas ist einer der wichtigsten Lehrer der EAV in den USA. 23 Jahre ist es nun her, seit Douglas die erste Version seines AcuPro geschrieben hat. Bis dahin folgte er seinen Lehrern Dr. Voll und Dr. Franz Morell, Dr. Helmut Schimmel und Franz Barr zu ihren Schulungen, die er mit schnell angeeigneten Deutschkenntnissen tiefgehender studieren konnte. Schnell sah er, daß die umfangreichen Meßdaten eines EAV-Testes einer computerisierten Verarbeitung bedürfen. So entwickelte er das erste Programm zur gemeinsamen Darstellung von Grafiken und Text auf dem Atari, lange bevor MSDOS oder gar Windows das konnten. Als dann der IBM Computer mit 1 MB Speicher aufkam, war klar, daß eine neue Technik auch genutzt werden mußte. So wurde also das AcuPro II System geschaffen, wie es heute prinzipiell noch besteht. Es handelt sich um ein EAV Meßgerät, das die Meßwerte und Punkte graphisch darstellt. Allerdings hat Douglas den 1200 von Dr. Voll beschriebenen Punkten weitere 300 Punkte zugefügt und auch den Meridianverlauf weiter erforscht. Das eigentlich revolutionäre aber war der integrierte virtuelle Medikamententest. Lange ist diese Art des Testens, bei dem keine "echten Amullen" verwendet werden, von verschiedenen Richtungen der EAV abgelehnt worden. Inzwischen hat er aber viele Nachahmer gefunden. Die exakte wissenschaftliche Begründung für das Verfahren liegt so weit in der Quantenphysik verborgen, daß die meisten sich mit vagen Erklärungsmodellen begnügen müssen. Und wer würde denn sein Betriebsgeheimnis schon verraten? Man kann sich vorstellen, daß Substanzen derart "abgelesen" werden können, daß eine Art elektronisches Hologramm entsteht. Dazu werden Steuersequenzen bzw. Schwingungen verwendet. Sobald der Computer wieder die gleichen Steuersequenzen generiert, erscheint sozusagen das "Virtuelle Bild" des ehemals "eingelesenen" Mittels im Medikamententest. Wozu man also früher etliche Schränke mit Testsfläschchen und Ampullen brauchte, genügen wenige Tastendrücke um ca. 8000 einzelne Mittel in etwa 1.000 möglichen Potenzen zu generieren. Diese möglichen einzelnen Potenzen nun miteinander zu kombinieren würde wohl mehrere Therapeutenleben beanspruchen. So gibt es wie in der klassischen EAV die Möglichkeit, diverse Mittel in verschiedenen "Waben", oder beim AcuPro "Tank" genannten Speichern abzulegen. Diese insgesamt acht Tanks können nach belieben geordnet und aktiviert werden, als würde man echte Waben einfach an den Meßkreislauf anschließen. Hier spiegelt sich die bewährte klassische Herangehensweise im Programm wieder. Eindrucksvoll ist es auch zu erfahren, wie die so gewonnenen "Informationen" über Homöopathien, Nahrungsmittel, Vitamine, Nosoden oder auch Komplexmittel diverser Hersteller auf Medien wie Wasser übertragen werden können. Douglas hat dazu einst den "Imprinter" verwendet. Mit diesem Gerät, das u. a. eine speziell gewickelte Spule und Infrarot-LEDs enthält, werden "Prägungen" erzeugt, die genügend wirken, um den Organismus zu einer gleichartigen Reaktion zu veranlassen, als hätte er das Original verabreicht bekommen. Das funktioniert sehr gut bei homöopathischen Informationen. Auf einen Vitaminmangel kann man so zwar diagnostische Hinweise bekommen, aber nicht auf virtuelle Weise beseitigen. Spätestens hier kann erahnt werden, daß die wundersame "Black Box", die möglichst zur Anwendung an die Sprechstundenhilfe delegiert, wohl ein Traum bleiben wird. Ein Programm kann therapeutisches Wissen und Intuition eben nur unterstützen. Trotzdem ist das AcuPro ein wertvolles Werkzeug, das ich in meiner Praxis nicht missen möchte. Aber die Entwicklung im Computerbereich schreitet so schnell voran, daß ein DOS-Programm wie das AcuPro inzwischen technische Kompatibilitätsprobleme kennengelernt hat. Die Reaktion darauf ist bestechend einfach. Das neue Meßgerät "EDS-DiaLog" hat einen integrierten hochwertigen Computer mit optimiertem Betriebssystem und allen nötigen Schnittstellen und bietet so die beste Umgebung für die AcuPro II Software. Der Name EDS bezieht sich auf das amerikanische Synonym für Elektro-Akupunktur nach Voll (EAV), "electro dermal screening". DiaLog bedeutet sowohl Dialog mit dem energetischen System der Testperson, als auch eine Anerkennung an den Begründer und Lehrer des Systems, Douglas C. Leber. Das komplette System besteht aus EDS-DiaLog, EDS-ImPrint, Monitor, Tastatur, Drucker, Meßelektrode, Wabe, Kabeln und der AcuPro II Software. Die Komponenten des Systems sind optimal aufeinander abgestimmt. Das erlaubt, das ganze System mit nur einer Stromversorgung und einem Schalter zu starten. Eine neue Entwicklung ist der LightPen. Dabei handelt es sich um ein Gerät, das jede mit dem AcuPro gefundene "Information" mit diversen Farben sowie Infrarot übertragen kann. Auf diese Weise wird die mit dem LightPen auch ohne das AcuPro mögliche Farbtherapie potenziert. Die übertragung der "Information" kann nicht nur auf Wasser, sondern direkt auf Akupunkturpunkte oder Hautareale erfolgen. Die Resultate sind direkt meßbar. Das bedeutet, daß ein gestörter Akupunkturpunkt durch das Bestrahlen mit der richtigen "Information" seinen Wert korrigiert. Die therapeutischen Möglichkeiten sind mannigfaltig. Im übrigen hat Douglas Leber auch Forschung über Farbtherapie betrieben. Farben haben Relation zu Organen und Emotionen. Sie stellen sozusagen die "Schnittstelle zwischen Psyche und Soma" dar. Der Verfasser hat sich jahrelang mit diesem Thema beschäftigt und ein Programm zur Farbtherapie und Auraanalyse entwickelt. Eine Prüfversion dieses Programms "Auraanalyse 1.0" ist beim Verfasser erhältlich oder kann kostenlos von www.auraanalyse.de geladen werden. Am 25. + 26. März 2006 wird in Marburg ein Workshop zu AcuPro und Farbtherapie und Auradiagnostik über ElektroAkupunktur nach Voll stattfinden. Es bietet sich die Möglichkeit, sich sowohl mit erfahrenen AcuPro-Anwendern auszutauschen, als auch die neuen Geräte und deren Anwendung zur Farbtherapie und Auraanalyse kennen zu lernen. Klaus John und AK Naturheilkunde Marburg Eine Einführung in die zahlreichen Möglichkeiten der EAV bei chronischen Erkrankungen gibt das Buch Chronisch krank Was tun? von B. und C. Weber im CoMed Verlag oder die Biblothek www.naturmednet.de |
11.03.2006 | 4. Hessischer Tumortag 11.03.06 Programm 9.30 h - 10.00 h Begrüßung Dr. B. Weber Naturheilkunde bei Ursachensuche, von Tumoren, Störfelder im körperlichen und psychischen Bereich. Infos über die Veranstaltung, Ablauf - Zeitfolgen. 10.00 h - 11.00 h Bio Immun Therapie in der Onkologie Dr. M. Landenberger, Bad Tölz Fragen, kurzer Austausch Ca. 11.00 h - 12.15 h Die hormonelle Behandlung von Frauen und Männern. Unter Verwendung bioidentischer Hormone - auch unter Onkologischen Gesichtspunkten. Dr. V. Rimkus, Kiel Fragen , kurzer Austausch Ca. 12.15 h - 13.15 h Hyperthermie und Galvanotherapie in der Onkologie Sanfte Tumorzerstörung : Einsatzmöglichkeiten, Fallstudien. Dr. med. B. Weber, Marburg kurzer Austausch Ca. 13.15 h - 14.00 h Pause, Fragen + Austausch an den Infotischen Ca. 14.00 h - 14.15 h Kurzvorstellung der Selbsthilfegruppe Menschen gegen Krebs e.V Ca. 14.15 h - 15.45 h Dr. med. B. Weber Naturheilkunde zur Immunsystemstärkung. 14.45 h - 15.00 h Fragen, kurzer Austausch 15.00 h - 16.00 h Enzymtherapie in der Onkologie Köhler Pharma Dr. R. Hausherr, Hannover 16.00 h - 16.15 h Fragen, kurzer Austausch 16.15 h - 17.00 h Synergetik Selbstheilung durch Selbstorganisation B. Joschko, Bischoffen Fragen , kurzer Austausch , Abschluss. Wo: Gemeindesaal St. Peter und Paul, Biegenstr. 18 (gegenüber Stadthalle), Marburg |
11.03.2006 | Einladung alle Fach Interessierte Neue Bio- Immuntherapie in der Krebstherapie nach Doz. Th. Tallberg ,Finnland 11.30 h -17.00 h Gemeindesaal Peter und Paul (Im Rahmen des Hessischen Tumortag). Praxis Seminar + Script Dr. Martin Landenberger, Bad Tölz 100 Euro Teilnahmegebühren |
24.11.2005 | Buchvorstellung: "Chronisch Krank - was tun!" Marktplatz 4, 34576 Homberg/Efze um 20 Uhr. |
16.11.2005 | Buchvorstellung: "Chronisch Krank - was tun!" Paul Ehrlich Klinik, Am Kurpark - Landgrafenstr. in Bad Homburg um 19.30 Uhr. |
15.11.2005 | Vortrag im Kurbadzentrum Königstein 17.00 Uhr Gelenk und Rückenschmerz naturheilkundluch behandeln. |
30.10.2005 | "Chronisch Krank - was tun!", Buchvorstellung im Cafe Vetter in der Marburger Altstadt von 11 bis 13 Uhr |
19.10.2005 | Kurhaus Borkum, 20 bis 22 Uhr, Buchvorstellung "Chronisch krank - was tun!" Austausch- Information |
13.10.2005 | Chronischer Kopfschmerz/ Rückenschmerzen/ Erschöpfung - naturheilkundlich behandeln, im Kurhaus Bad Zwesten von 19.30 bis 21.30 Uhr |
24.09.2005 | Tagesseminar für Gesundheitsberater von 10 bis 17 Uhr in Marburg,
Deutschhausstr.28
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17.09.2005 | Info Stand "Sanfte Medizin", Autofreier Sonntag in der Marburger Innenstadt von 10 bis 18 Uhr |
11.09.2005 | ZilgreiKurs, Naturheilkunde Tagesklinik, Deutschhausstr. 28 in Marburg, von 10 bis 16 Uhr |
10.09.2005 | Infostand "Sanfte Medizin", Hephata Festtage, Schwalmstadt |
17.08.2005 | Ekzeme, Allergie, Juckreiz bei Kindern und Erwachsenen
naturheilkundlich behandeln. Um 19,30 bis 21 Uhr im Gasthaus zum Stein, Hersfelder Str. 22, Kirtorf |
12.05.2005 | 10.00-17.00 Uhr: "Chronische Erkrankungen - naturheilkundlich behandeln". Vorträge von Dr. B. Weber mit Testdemonstrationen. Ort: Hotel Rosenpark, Rosenstraße 18-28, 35037 Marburg. |
20.04.2005 | 14.00-17.00 Uhr: SHG des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Gießen. Deutschhausstr. 28, 35037 Marburg. |
18.04.2005 | 19.30 Uhr "Chronische Kindererkrankungen" (Elterninitiative Zappelphilipp) Vortrag von Dr. med. B. Weber, Marburg-Cappel |
12.04.2005 | 19.30 Uhr: "Chronische Müdigkeit und Frühjahrsmüdigkeit - naturheilkundlich behandeln". Vortrag von Dr. B. Weber, Deutschhausstr. 28,35037 Marburg. |
09.04.2005 | 9.45-17.00 Uhr: Veranstaltung zum Thema "Brustkrebs". Stand mit Beratung. Ort: Bürgerhaus Klein-Linden. |
15.03.2005 | 19.30 Uhr: "Allergien und Trockenes Auge - naturheilkundlich behandeln". Vortrag von Dr. B. Weber, Deutschhhausstr. 28, 35037 Marburg. |
28.02.2005 | Seniorenfrühstück 10.15-11.15 Uhr, Zentrum St. Jacob, Sudetenstr. 24, Marburg. |
26.02.2005 | 3. Alternativer Hessischer Tumortag Marburg. Vorträge von Dr. med. B. Weber, Dr. Herzog, Hr. L. Hirneise, Dr. R. Grossarth-Maticek; verschiedene Aussteller, 10.30-16.00 Uhr, Gemeindesaal St. Peter und Paul, Biegenstr. 18 (gegenüber Stadthalle), Marburg. Programm: 10.30 Begrüssung Dr. Bernhard Weber, Naturheilkunde Tagesklinik Marburg 11.15 Dr. Alexander Herzog, Chefarzt der Fachklinik für Integrative Onkologie, Nidda/ Salzhausen: "Sinn und Unsinn der Chemotherapie im Jahre 2005 - eine kritische Bestandsaufnahme" 12.15 Lothar Hirneise, Vorstand von "Menschen gegen Krebs e.V.": "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" anschl.: Kurzvorstellung der Selbsthilfegruppe 13.30 Pause 14.15 Dr. med. Dr. phil. Dr. hc. Ronald Grossarth-Maticek, Professor für postgrad. Studien/ ECPD: "Selbstregulation und Autonomietraining - Tumorentstehung durch körperliche und psychische Dysregulation" ca.16.00 Schluss Pressemitteilung 3. HESSISCHER TUMORTAG 26. Februar 2005 10.30 - 16.00 Gemeindesaal St. Peter u. Paul 35037 Marburg, Biegenstr. 18 Veranstalter: Naturheilkunde AG Deutschhaus-Str. 28, 35037 Marburg Tel.: 06421-690074, Fax.: o6421-690072 Internet: www.naturmednet.de Mitglied bei Menschen gegen Krebs e.V. - Unkostenbeitrag 4,- € - Tagesprogramm 10.30 Dr. med. Bernhard Weber (Arzt):Begrüssung und Einführung 11.15 Dr. med. Alexander Herzog (Internist): "Sinn und Unsinn der Chemotherapie im Jahre 2005 - Eine kritische Bestandsaufnahme" 12.15 Lothar Hirneise: "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" Anschliessend Vorstellung der Selbsthilfegruppen 13.30 Pause 14.15 Dr. med. Dr.phil. Dr.hc Ronald Grossarth-Maticek, Professor für postgrad. Studien/ECPD: "Selbstregulation u. Autonomietraining" Wie auch im letzten Jahr ist es uns gelungen, drei namhafte Experten einzuladen, die zu den oben genannten Themen sprechen werden. Im Mittelpunkt steht hier die kritische Auseinandersetzung mit den schulmedizinischen Methoden der Tumorbehandlung. Im Anschluss an die Vorträge bietet sich die Gelegenheit zum Gespräch mit den anwesenden Gästen und Referenten. Ergänzt wird das Programm durch eine Ausstellung naturheilkundlicher Produkte. Referenten des Tumortags Dr. med. Bernhard Weber ist Leiter der Naturheilkunde-Tagesklinik in Marburg Er ist Spezialist der Galvano Therapie und setzt ausserdem die Lokale Hyperthermiein der Tumortherapie ein. Mit der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) und dem Quantec-Verfahren testet er die Ursachen der Tumorentstehung. Das Autonomietraining nach Grossarth-Maticek ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Arbeit.Lothar Hirneise bereist seit Jahren die Welt auf der Suche nach alternativen Tumortherapien. Er war drei Jahre Forschungsdirektor der National Foundation for Alternative Medicine in Washington D.C. und ist seit 1997 Vorstand von Menschen gegen Krebs e.V. Sein Buch "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" wurde zum Bestseller in Deutschland. Dr. med. Dr. phil. Dr. hc Ronald Grossarth-Maticek, Professor für postgraduierte Studien/ECPD, ist Begründer des Autonomie- Trainings, das dem Patienten eine bessere Selbstregulation ermöglicht. Ziel des Trainings ist es, dass der Patient in einem Lernprozess die eigenen Bedürfnisse besser kennen lernt und damit die körpereigenen Selbstheilungskräfte stimuliert werden. Der Patient lernt zu tun, was ihm gut tut und krankmachende Faktoren zu meiden. Dr. med. Alexander Herzog ist Internist und leitender Arzt der Fachklinik Dr. Herzog. In der ganzheitlich ausgerichteten Klinik werden Patienten mit unterschiedlichen Tumorerkrankungen in allen Stadien behandelt. Neben anderen Behandlungsmethoden verfügt die Klinik auch über ein modernes Hyperthermiezentrum. |
23.02.2005 | "Rheuma und Gelenkschmerz - naturheilkundlich behandeln", Vortrag von Dr. med. Bernhard Weber Veranstalter: Rheumaliga Bad Nauheim Termin: 17.00, Ort: Bad Nauheim |
15.02.2005 | "Allergien, Erschöpfung, Müdigkeit und andere Immunerkrankungen - naturheilkundlich behandeln" Vortrag von Dr. med. B. Weber, 19.30 Uhr, Paul-Ehrlich-Klinik, Landgrafenstr. 2-8, Bad Homburg. |
13.02.2005 | Gesundheitsmesse Terra Hannover "Chronische Müdigkeit, Kopfschmerz und Migräne - naturheilkundlich behandeln" Vortrag von Dr. med. B. Weber, 13.00-15.00 Uhr, Congress-Zentrum, Hannover. |
23.01.2005 | 14.00 Uhr: Vortrag von Hr. Dr. med. B. Weber "Rheuma und chronische Gelenkschmerzen - naturheilkundlich behandeln" (im Rahmen der Paracelsus-Messe Wiesbaden), Ort: Paracelsus-Messe, Rhein-Main-Hallen, Halle 9, Wiesbaden. |
14.01.2005 | 20.00 Uhr: Vortrag von Hr. Dr. med. B. Weber "Schulängste natürlich behandeln - Erkenntnisse neuester Studien" (im Rahmen einer Vortragsreihe der SHG "Sinneswandel"), Ort: Naturheilkunde Tagesklinik, Deutschhausstr. 28, Marburg. |
Zu den alten Beiträgen können Sie noch telefonisch Infomaterial anfordern. | |
Rückblick | |
26.02.2005 | Nachbericht zum 3. Hessischen Tumortag in Marburg am 26. Februar 2005 - Experten und Selbsthilfegruppen informierten über komplementäre Krebstherapie.
Zum 3. Hessischen Tumortag am 26.02.2005 lud die Naturheilkunde Tagesklinik Marburg 120 Interessierte und Betroffene in den Gemeindesaal St. Peter und Paul ein. Im einführenden Vortrag informierte Dr. Bernhard Weber über Möglichkeiten in der Diagnostik und Therapie in seiner Einrichtung. Die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) wurde als bereits jahrzehntelanges, erfolgreiches Testverfahren vorgestellt und auf durchgeführte Studien hingewiesen. Auch die beiden Behandlungsverfahren zur Tumortherapie - die Bio-Elektrotherapie (Galvano) sowie die Lokale Hyperthermie wurden in der Anwendung und ihrem therapeutischen Nutzen dargestellt. Im Anschluss zeigte Dr. Alexander Herzog aufgrund von Krankenkassenberichten die Ausgaben für Chemotherapien und deren zweifelhafte Wirkungsweise auf. Die Auslegung von Fallstudien und deren irreführende Botschaften entschlüsselte Dr. Alexander Herzog anhand von aussagestarken Bilddemonstrationen. Es folgte das Referat von Lothar Hirneise, Vorstand der Selbsthilfegruppe "Menschen gegen Krebs e.V.", der die Ergebnisse seiner mehrjährigen Suche nach alternativen Krebstherapien zusammenfassend vorstellte - anschaulich mit Erfahrungsberichten sowie Bildmaterial ergänzt. Im Zentrum seiner Ausführungen stand das sog. "3-E-Programm", ein Konzept, das mit seinen Komponenten "Ernährung - Entgiftung - Energie" jede Tumortherapie sinnvollerweise unterstützen sollte. Im abschließenden Vortrag stellte Dr. med. Dr. phil. Dr. hc. Ronald Grossarth-Maticek das von ihm initiierte Autonomietraining vor, das bei konsequenter Anwendung zu einer verbesserten Selbstregulation führt - psychisch durch besseres Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse, körperlich durch Anregung der eigenen Selbstheilungskräfte. Von den vier Vorträgen wird in Kürze ein VHS/DVD-Video erhältlich sein. Information hierzu und zu unserem Therapieangebot erhalten Sie telefonisch unter 06421/ 690074 oder per e-mail unter NHK-AG@gmx.de. Für das kommende Jahr ist ein 4. Hessischer Tumortag geplant. |
22.02.2003 | Alternativer Tumortag widmet sich Möglichkeiten der Krebstherapie
Der erste alternative hessische Tumortag in Marburg war gut besucht. In drei Vorträgen und anschließenden Diskussionen informierte sich ein heterogenes Publikum zwischen 35 und 75 über Krebs.
Marburg, 24. Februar. Auf großes Interesse von Betroffenen, Fachleuten und anderen Interessierten stieß der erste alternative hessische Tumortag am vergangenen Samstag. Im Gemeindezentrum St. Peter und Paul fanden sich zu Beginn rund 80 Menschen ein, um mehr über Krebs zu erfahren. Kurz bevor der zweite Redner, Hüsyein Sahinbas, seinen Vortrag begann, wurde es noch voller - und Sahinbas enttäuschte die Erwartungen nicht: der Vortrag war ein wahres Glanzstück. Der Arzt und Mitarbeiter des Grönemeyer-Instituts für Mikrotherapie, Universität Witten-Herdecke, referierte über die lokale Hyperthermie. "Wir wenden diese Krebstherapie seit vier Jahren an, führen Studien durch und werten unsere Daten ständig aus", unterstrich Sahinbas. Bei diesem Verfahren wird der Tumor überwärmt. Dies kann Tumorzellen zerstören und bei gleichzeitiger Chemo- oder Strahlentherapie deren Wirksamkeit verstärken. Sahinbas erläuterte Anwendung und Wirkung der lokalen Hyperthermie; Fallbeispiele bewiesen konkrete Erfolge der Behandlung. Nach der anschließenden Diskussion wurde der Referent vom Publikum regelrecht belagert und widmete sich auch persönlichen Anliegen bereitwillig. So blieb am Ende nur ein Ärgernis: jenes über die im gängigen medizinischen Betrieb mangelnde Informierung und vorherrschende Randstellung der lokalen Hyperthermie in der Krebstherapie. Informationsdefizite aufheben und über Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten von Krebs aufklären: das ist ein Ziel des Instituts für Naturheilverfahren e.V. in Marburg, Mitveranstalter des Tumortages. Der Leiter Dr. med. Bernhard Weber stellte in einem anregenden Einführungsvortrag das Institut sowie Verfahren der Naturheilkunde vor. Die Marburger Naturheilkundler bieten nicht nur naturheilkundliche Diagnostik und Behandlungen an, sondern tragen durch Studien auch zur Erforschung der Naturheilverfahren bei. "Wir arbeiten dazu mit unterschiedlichen Kliniken und Ärzten zusammen", betonte Dr. Weber. Aktiv ist das Institut auch in der Krebstherapie: neben Methoden etwa der Immunstärkung und Entgiftung wird die Electro-Carcinom-Therapie eingesetzt: mittels schwachem Strom wird der Tumor bekämpft. Seit Neuestem wird ebenfalls mit der lokalen Hyperthermie behandelt. Weber hält ferner die Einbeziehung psychischer Befindlichkeiten für notwendig. So widmet sich das Institut auch der seelisch-therapeutischen Begleitung Krebskranker. Über die Rolle der Psyche bei der Ursache und Behandlung von Krebs sprach am Nachmittag der dritte Redner des Tages detaillierter. Der Kölner Psychologe und Psychotherapeut Arthur Letzel führte auf der Basis vorliegender Studien aus, dass die psychische Selbstregulation eines Menschen ein wichtiger Faktor ist für seine körperliche Gesunderhaltung. Selbstregulation ist die Fähigkeit, aktiv und über den Moment hinaus für sein eigenes seelisches Wohlbefinden zu sorgen. "Für Menschen, die dies nicht gut können, gibt es eine flexible Kurzzeit-Therapie: das Autonomietraining", erläuterte Letzel. Hier lernen die Klienten eine bessere Selbstregulation - und die habe, so der Referent, eine positive Auswirkung sowohl aufs Gesundbleiben wie auf Krankheitsverläufe. So war der Tag eine runde, aufschlussreiche und ermutigende Sache mit lebhaften Gesprächen in den Pausen. Zu wünschen wären mehr solcher Veranstaltungen: denn Informationen zum Thema Krebs tun not. |
Aktuell: | Bei chronischen Krankheiten stellen auch wir sehr häufig Mangelzustände an Vitaminen, Spurenelementen und Aminosäure fest. |
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