Attac für Alternative Medizin?
Naturheilverfahren ja bitte – warum?
Weltweit 80 % aller Menschen werden nur mit Naturmedizin behandelt (WHO)

Von 80 Mill. Bundesbürgerinnen wünschen über 30% mehr Einsatz von Naturheilverfahren- bekommen dies aber nicht auf Krankenschein- obwohl sie dafür monatlich sehr viel zahlen.

Die fast unbekannte, undemokratische Zensurbehörde NUB- Ausschuß der Krankenkassen wird von "neutralen Spezialisten" gelenkt, die Naturheilverfahren feindsinnig völlig ablehnen. Diese "Universitäts-Spezialisten" setzen sich in Marburg z.B. aus 31 Professoren zusammen die über 1 Mill. DM (1999) aus "Industrie-Forschungsaufträgen" zu ihrem staatlichen Gehalt (welches wir durch Steuern und Krankenkassenbeiträge bezahlen) bekommen. Diese Leitungspersönlichkeiten und Meinungsmacher verdienen also das zehnfache "nebenher" – für wen arbeiten die dann wohl?

Unsere viel gelobte Medizin- oder Pharmaforschung fördert leider zu 99% nur die unnütze Paralelluntersuchung zu schon bestehenden erprobten Medikamenten- weil diese mit Patenten gut vermarktbar sind, nicht die Neuentwicklung in neuen Therapiegebieten die viel risikoreicher wäre.

Forschung für alternative Medizin und Naturheilverfahren wird staatlich und durch die industriefinanzierten Profs leider fast völlig verhindert. Da hier Patente nicht möglich sind lohnt sie für Firmen kaum, Naturheilmittelhersteller sind meist zu schwach für massive Lobbyarbeit bei Politikern, Krankenkassen und an Unis.

Hauptgefahr einer Globalisierung im Bereich Medizin könnte als sein, daß unsere oft falschen, kostentreibenden, nicht Ursachen beseitigenden Medizin-Methoden weltweit vermarktbar sind.

Was bietet die alternative Medizin/ Naturheilkunde an Ergänzungen und Vorteilen?

Mit Diagnosemethoden wie diagnostischer Akupunktur(EAV) oder Kinesiologie finden sich bei den zunehmenden chronischen Erkrankungen (Schmerzen, Allergien, chron.Infekte, Leistungsminderung) meist Mehrfachbelastungen wie Umweltgifte, störende Nosoden, Schwächung der Entgiftungsorgane, psychische Überlastungen und Bewegungsmangel die dann gezielt behandelbar werden. (www.naturmednet.de – Infos unserer Naturheilkundebibliothek)

Schulmedizinisch werden bei Kranken meist nur Symptome behandelt nicht die Ursache. Verkaufsrenner sind Schmerzmittel, Cortison, Psychopharmaka und Chemotherapeutika. Vergleichbar ist dies mit einem Autofahrer der bei Aufleuchten der roten Ölwarnlampe nicht hinsieht oder diese gar mit schwarzem Klebeband zuklebt, statt den Mangel auszugleichen. Traditionelle Heilmotheden oder deren moderne Weiterentwicklungen wie EAV bieten hier wesentliche Ergänzungen zur Schulmedizin. Eine "Abstimmung mit den Füßen" ist hier nicht zu übersehen: privat, also zusätzlich zu bezahlende ca. 30 000 Ärzte und ca. 20 000 Heilpraktiker füllen diese offensichtliche Lücke in der Krankenkassenmedizin. Gesündere Menschen und geringere Kosten wären die Folge einer breiteren Einbindung der alternativen Medizin.

Eine "unsolidarische Mehrklassenmedizin"ist leider heute schon von vielen Ärzten unbestrittene Realität. Viele sinnvolle und gesundheitsfördernde Maßnahmen bekommen entweder alle Kassenpatienten nicht, oder nur die besser Informierten auf Anfrage ("quasi unter dem Tisch") – z.B. Homocystein- Testung, PET,LTT, Autonomietraining, Tests auf Schadstoffe, Mangelzustände bei Spurenelementen und Vitaminen, ca. 120 verschiedene Naturheilverfahren, usw..

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