Biometrische Systemdiagnostik und Regulationstherapie

...Herr Dr. Hanzl legte weiterhin dar, daß es bei ganzheitlichen bzw. kybernetischen Modellen und Arbeitsweisen, wozu die EAV gehört, nicht mehr darum ginge, Strukturveränderungen als Wesen von Krankheiten anzusehen. Vielmehr ginge diesen morphologischen, letztlich sekundären Erscheinungen eine Regelstörung voraus, welche meist zahlreiche Ursachen habe. Daher könne eine Therapie nie nur die Beseitigung einer Ursache zum Ziel haben. Die wichtigsten Therapieziele im Rahmen einer EAV- Behandlung seien: Entherdung, Entgiftung, Aktivierung von Repairmechanismen...
...Herr Dr. Ruf berichtete aus seiner reichen Erfahrung als Chiro- und Neuraltherapeut....
daß die meisten skelettären Schmerzsyndrome letztlich Erkrankungen des nozizeptiven System durch schmerzhaft erkrankte Gewebe seien. Es käme zum somatomotorischen Block mit Einschränkung der Beweglichkeit... Eine Periarthritis, welche zahlreiche konventionellen, aber auch neuraltherapeutischen Behandlungsversuchen getrotzt hatte, konnte mittels EAV als dentogen verursacht erkannt und geheilt werden...
...Herr Dr. Rossmann berichtete...(das) die EAV unbestrittene Vorzüge auf dem therapeutischen Sektor (habe). Die Säulen der Therapie beim Krebskranken sind:
a) Herdsanierung, b) Terapie mit Regenerationsnosoden, c) Misteltherapie, wobei Rossmann Iscador bevorzugt, d) Stoffwechselkatalysatoren, e) Organpräparate ( meist in Tiefpotenz), f) sonstige antidegenerative Medikation ( Chinone, Mineralstoffe usw.)
Der Vortragende verwies auf die Multikonditionalität des Krebsleidens, insbesondere auch auf psychogene Faktoren...Natürlich könnte eine EAV- Therapie ohne sonstige gezielte biologische Maßnahmen, wie z.B. eine Darmsanierung, nicht vollständig sein.
 
 
Panta
1. Quartal 1993, Heft 1, 4.Jahrgang
 
Der Arbeitskreis Naturheilverfahren Marburg , Dr. Bernhard Weber, hat uns freundlicherweise die folgende übersetzung der US- amerikanischen Arbeit zum Abdruck zur Verfügung gestellt: Die Bioenergetische Methode ist eine sinnvolle neue Methode zur Diagnose des Diabetes mellitus. Der Artikel "Studie über den Stoffwechsel bei Diabetes- Patienten"(1) hat gezeigt, daß es signifikante Unterschiede in der Bioenergetik des Diabetes-Patienten zu den gesunden Kontrollpersonen an Diabetes- relevanten Akupunkturpunkten gibt. Der Grad der korrekten Diagnose war 95%. Diese Methode ist nicht nur in der Diagnose des Diabetes mellitus sinnvoll, sondern auch effektiv in der Bestimmung der optimalen Insulindosis in der klinischen Praxis... Die Studie mit 55 Diabetes- Patienten zeigt, daß es einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Pankreasnosodenpotenz und dem Grad des Pankreasschadens gibt.
 
Die Möglichkeit, aus elektrophysikalischen Messungen an bestimmten Hautarealen Informationen über den Funktionszustand innerer Organe oder- besser- Subsysteme zu erhalten, wird heute kaum noch ernsthaft in Frage gestellt... Die funktionellen Beziehungen zwischen Haut und inneren Organen sind in der westlichen Medizin schon seit den Untersuchungen von Head und Mackenzie bekannt und rücken durch die zunehmende Akzeptanz der Akupunktur ins allgemeine Bewußtsein.... Die Voraussage (durch EAV) einer eventuellen Wirksamkeit einer noch nicht inkorporierten Substanz im Organismus beruht erstens auf dem energetisch- informatiellen Aspekt der Materie, also einem quantenmechanischem Phänomen, zweitens der übertragung dieser Information über Felder und drittens der Resonanzkopplung entsprechend oszillierender Systeme im Organismus, also auf einer Sender- Empfänger- Wirkung.
 
Materie- und damit auch die Molekülstruktur von Medikamenten- hat nach quantenmechanischen Vorstellungen grundsätzlich auch Wellencharakter. Eine prinzipielle Eigenschaft von Wellen aller Art ist die Fähigkeit zu Interferenz und Fernwirkung durch Resonanz.Die bisher als vernachlässigbar betrachtete energetisch- informelle Wirkung von Medikamenten kann durch technische Verfahren offensichtlich verstärkt werden.....
Offensichtlich ändern die in Resonanz schwingenden Systeme schlagartig auch andere physikalischen Parameter, wie das Widerstandsverhalten gegenüber elektrischen Strömen. Und dieses ändern des Widerstandsverhaltens wird bei der EAV registriert. Biologische Systeme dienen somit als Biosensoren und Signalwandler.
Die im EAV- Test meßbare plötzliche Veränderung elektrophysikalischer Parameter von Geweben nach Kontaktierung der Versuchsperson mit bestimmten Medikamenten ( auch über einen elektrischen Leiter) ist durch das Auftreten einer Resonanzkopplung zwischen Medikament und oszillierenden Systemen des menschlichen (oder tierischen) Organismus plausibel erklärbar. Das Auftreten eines Resonanzphänomens ist immer ein Zeichen der übereinstimmung schwingender Systeme und deren Oszillationsmuster. ..
Beim EAV- Test werden die Schwingungsmuster der Sender (sprich: Medikamente) solange nach dem Prinzip try and error geändert, bis eine Resonanzkopplung beobachtet werden kann.
Vereinfacht ausgedrückt: Resonanzphänomene ermöglichen die Diagnostik im energetisch- informatiellen Bereich der Steuerungsebene des Organismus.