Panta Ausgabe 4/1993
Nahrungsmittelallergien
Eine Übersicht
Olaf Kuhnke

Zusammenfassung
Allergien haben während der vergangenen Jahrzehnte weltweit explosionsartig zuge-nommen. In einem bislang noch ungenügend erkannten Maße gilt dies auch für Nahrungs-mittelallergien.
Hinsichtlich Typisierung und Nomenklatur der Allergieerscheinungen gibt es praxis-relevante Unterschiede.
Nahrungsmittelallergien können sich der kon-ventionellen Diagnostik entziehen, hierfür werden unterschiedliche Ursachen diskutiert. Lebensmittel und Lebensmittelzusatzstoffe können ihrerseits Ursachen für erhebliche immunologische Alterationen an verschiede-nen Organen des Körpers sein und somit eine Vielzahl von palliativen Maßnahmen indu-zieren, die nicht zur Heilung führen, wenn nicht die Nahrungsmittelallergie als solche erkannt wird.
Die Elektroakupunktur nach Voll kann diese diagnostische Lücke schließen. Auch bei der EAV gibt es unterschiedliche Ansätze, um zu diagnostischem wie therapeutischem Erfolg zu gelangen. Die EAV ist insbesondere in der Lage, "Allergieverwandtschaften" bzw. Kreuzallergien aufzudecken.
Eine wesentliche Rolle bei der Induktion intestinaler Allergien spielen Pilze und ihre Stoffwechselprodukte, die bei der Nahrungs-mittelverarbeitung verwendet werden.
Einige sogenannte zentrale Nahrungsmittel-allergien werden in dem Beitrag diskutiert.

Schlüsselwörter
Elektroakupunktur nach Voll,
Allergien,
Pseudoallergien
Nahrungsmittelallergien,
diagnostische Strategien.

Summary
Allergies have increased drastically during the last decades. This is also true for food allergies, but this fact has not been recognized sufficiently so far.
With regard to classification and nomenclature of the clinical pictures of allergies, there are differences which are relevant for practice. It sometimes is the case, that food allergies can not be diagnosed with
Conventional methods. The different causes for this fact are discussed. Food and food additives can be the cause for severe immunological alterations of different organs of the body and therefore they can induce a variety of palliative measures, which do not result in healing when the allergy is not recognized as a food allergy.
The electro-acupuncture according to Voll can close this diagnostical gap. Also with the EAV there are different approaches to reach a diagnostical as well a therapeutical success.
With the EAV it is especially possible to determine "allergy relations" or cross-allergies.
Fungi and their metabolic products, which are used in food processing play an important role with the induction of intestinal allergies.
Some of the so-called central food allergies are discussed in the article.

Keywords
Electro-acupuncture according to Voll,
Allergies,
pseudo-allergies,
food allergies,
diagnostical strategies.

"Nichts ist gewiß als das Wissen, dass nichts gewiß sei." (Blaise Pascal)

Dieses Zitat des französischen Mathematiker und Philosophen läßt sich - zumindest bis in die jüngste Vergangenheit - nahezu mühelos auf den Bereich der Nahrungsmittelallergien und die Kenntnis, die wir von offizieller, schulmedizinischer Seite darüber hatten, anwenden.
Obwohl das Wissen um unerwünschte Reaktionen auf den Kontakt mit Nahrungsmitteln in unserem Kulturkreis bereits von Hippokrates initiiert wurde, blieb es bis in dieses Jahrhundert fast unbeachtet. Erst um die Jahrhundertwende wurden zunehmend Veröffentlichungen, allerdings mehr kasuistischer Natur, vor allem im angelsächsischen Sprachraum getätigt. Systematische Forschungen zu dem Thema begannen vor einem halben Jahrhundert durch den amerikanischen Arzt Rinkel. Während der letzten Jahre hat man allmählich auch in unseren Breiten erkannt, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten mehr als nur eine periphere Bedeutung zukommt.

Insgesamt sind Allergien eine Volkskrankheit geworden. Obwohl die Angaben zur Häufigkeit variieren, so kann man doch annehmen, dass mittlerweile ein Drittel der Bevölkerung in der einen oder anderen Form an einer Erkrankung aus diesem Formenkreis leidet. Allein die Zahl der an Neurodermitis Erkrankten hat in den vergangenen 25 Jahren um 300% zugenommen.

Vor der Besprechung der rein wissenschaftlichen und analytischen Kenntnisse über diesen weit verbreiteten Krankheitskomplex möchte ich jedoch kurz zu bedenken geben, dass auch soziokulturelle Einflüsse wesentlich zur Entwicklung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten beigetragen haben können. Hierzu zählt vor allem die in unserem Kulturkreis selbstver-ständlich gewordene Aufnahme von zwei bis drei Hauptmahlzeiten, eventuell sogar noch ergänzt durch kalorienhaltige zwischenzeitliche Gaumenfreuden. Der ursprüngliche Aspekt der Stillung des Hungers ist bei unserer - westlichen - Ernährungsweise vollständig verlorengegangen. Dabei muß betont werden, dass diese Entwicklung erst innerhalb weniger Jahrzehnte stattgefunden hat, wohingegen die Menschheit während der vorangegangenen Jahrtausende und Jahrzehntausende daran gewöhnt war, dass Essen in nur geringem Maße oder - mit dem Beginn der systematischen Bodenbewirtschaftung - allenfalls in nur mäßigem Überfluß vorhanden war.

Auch im Bereich der massenhaften Produktion von Nahrungsmitteln gilt unverändert das Wort Heraklits: "Der Krieg ist der Vater, der König aller Dinge". Durch den Zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Erfordernisse, Millionen von Soldaten an unterschiedlichen Teilen der Erde mit riesigen Mengen rasch erzeugbarer Nahrung zu versorgen, führte in den Vereinigten Staaten zur systematischen Anwendung industrieller Verfahrensweisen bei der Herstellung von Nahrungsmitteln, insbesondere Eiern und Geflügelfleisch. Erst hierdurch kam das heute bekannte intensive "Farming" zustande, welches sich in der Nachkriegszeit fortsetzte. Erst ab diesem Zeitpunkt gibt es Legebatterien und Grillhühner als Massenware.

Durch die gleichzeitig notwendig gewordene Infrastruktur beim Verkauf ergab sich zwangs-läufig auch die Frage nach der Haltbarkeit derartiger, massenhaft gefertigter Produkte, so dass die Herstellung und Verwendung von Konservierungsstoffen in bis dahin unbekanntem Aus-maß einsetzen konnte. Es wird geschätzt, dass derzeit über 2000 Nahrungsmittelzusatzstoffe ohne eigentlichen Nahrungswert bei der Herstellung und dem Vertrieb von Nahrungsmitteln verwendet werden.

Nicht übersehen werden sollte auch, dass die frühere Rolle der Hausfrau, welche saison-bedingt frische Nahrungsmittel auswählen, einkaufen und zubereiten konnte, durch die gewaltigen sozialen Umwälzungen der letzten Jahrzehnte verlorenging, allerdings auch unter dem Eindruck der leichten Verfügbarkeit appetitlich vorbereiteter Speisen aus Kaufhäusern oder Schnellrestaurants.
Zugleich ist festzustellen, dass die Menschen in der hochindustrialisierten Gesellschaft anfälliger für gewisse Erkrankungen sind, insbesondere chronische Krankheiten, Athero-sklerose, Herz-/Kreislauferkrankungen, Zucker, bestimmte Krebserkrankungen usw.
Tatsächlich sind die Erkrankungen der heutigen Zeit multifaktoriell; unbestritten muß aber
die von den Ernährungswissenschaftlern schon lange aufgestellte These bleiben, dass die Grundlage guter Gesundheit und Widerstandsfähigkeit auf gesunder Ernährung beruht.

Allergologische Grundbegriffe
Im Rahmen der Unverträglichkeitsreaktion gegen Nahrungsmittel finden wir überwiegend zwei Formen der immunologischen Intoleranz:

a) Typ 1 der Allergien, der auch als IgE-vermittelte allergische Sofortreaktion verstanden wird. Hierbei kommt es bekanntermaßen durch Mastzelldegranulation zur Freisetzung von Histamin und anderen Mediatoren mit den typischen Schleimhautreaktionen, aber auch generalisierten vegetativen Fehlregulationen (Kollaps). Dieser Typ der allergischen Reaktion tritt bei etwa 12% der Erkrankten auf.

b) Typ 3 nach Coombs und Gell. Der überwiegende Teil der Nahrungsmittelunverträg-lichkeiten läuft nach diesem Schema ab. Es kommt regelmäßig zur Beteiligung des Komplementsystems. Es handelt sich um Reaktionen vom verzögerten Typ, die sich unterschiedlicherweise organschädigend auswirken können. Die hierbei gebildeten Immunkomplexe führen einerseits zur Aktivierung des Komplements, andererseits zu einer vermehrten Aktivität polymorphkerniger Zellen und somit zu lokalen Gewebs-schädigungen, die sich beispielsweise als allergische Vaskulitis bemerkbar machen können.

Die Typen 2 und 4 sind nicht direkt bei typischen Nahrungsmittelintoleranzen zu finden, allerdings kann der Typ 4 (den wir von Kontaktekzemen oder Abstoßungsreaktionen her kennen) durch chemische Konservierungs- bzw. Desinfektionssubstanzen hervorgerufen werden.

An dieser Stelle muß betont werden, dass es sich bei den oben erwähnten echten Allergie-formen um qualitative Phänomene handelt, d.h. dass die allergische Reaktion bereits durch winzige Mengen hervorgerufen werden kann. Im Gegensatz hierzu spielt die auslösende Menge bei pseudoallergischen Reaktionen eine entscheidende Rolle. In einigen Fällen können sogar mehrere allergische Reaktionstypen im Bereich des Darmes und der nachgeschalteten Immunorgane gleichzeitig auftreten. Es handelt sich um toxisch quantitative Phänomene, die zu erheblichen diagnostischen Problemen führen, da es bei den pseudoallergischen Reaktionen nicht zur IgE-vermittelten Mediatorenfreisetzung kommt.

Im praktischen Alltag hat sich die folgende Einteilung allerdings besser bewährt:
- akute Allergieformen
- chronische Allergieformen
- Pseudoallergien
- Kontaktallergien

Unter den akuten Allergien finden sich häufig solche, die von sehr eiweißhaltigen Nährstoffen verursacht werden, oft aber auch Reaktionen, wie sie von nicht-eiweißhaltigen Stoffen mit hoher Allergenpotenz - wie etwa Salicylate - bewirkt werden.

Die überwiegende Zahl von Unverträglichkeitsreaktionen verläuft jedoch im Sinne der chronischen Allergien protrahiert-entzündlich, zumeist im Bereich des Verdauungstrakts, aber auch im Nervensystem. Die Schwierigkeit hierbei ist, dass der Patient nach dem Genuß der in Frage stehenden Substanzen keinerlei gesundheitliche Probleme verspürt, im Gegenteil, oft wird durch die entsprechenden Nahrungsmittel sogar ein erhöhtes Wohlbefinden erreicht, so dass diese immer wieder zugeführt werden. Für den Kranken fehlt ein zeitlicher und somit auch kausaler Zusammenhang. Diese Reaktion von verzögerten Typ soll - zumindest in unseren Breiten - überwiegend von Kuhmilch oder Getreideprodukten verursacht werden.

Werner erwähnt, dass nach seiner Ansicht bei den chronisch-entzündlichen Darmerkran-kungen (welche in den letzten Jahren gerade bei jungen Menschen rasant zunehmen) in 50% der Fälle Nahrungsmittelallergene an erster Stelle stehen.

(...)

Diagnostik
Die akuten Allergieformen, welche nur eine Minderheit der Inkompatibilitäten überhaupt ausmachen, sind die eigentliche Domäne der klinischen Allergologen. Nimmt man jedoch die chronischen Allergieformen hinzu, so kommt es zu höchst unterschiedlichen Bewertungen der Aussagefähigkeit der geläufigen Tests.

Während einige Autoren nach wie vor die verschieden kutanen Testungen als geeignet an-sehen, räumen andere Unsicherheitsquoten von bis zu 50% ein, wobei es allerdings Schwan-kungen bei den einzelnen in Frage stehenden Substanzen gibt. Sehr große Lücken existieren bei der Diagnostik z.B. der schimmelpilzallergien mit z.T. konträren Ergebnissen an ein und demselben Patienten. Natürlich spielt auch die Konstitution der Haut - man denke nur an die hyperreagible Haut des Atopikers - eine Rolle.

In einer aktuellen Veröffentlichung betont Przybilla, dass beim atopischen Ekzem in 60 - 70% aller Fälle Nahrungsmittel oder Zusatzstoffe als Auslöser in Frage kommen, wobei im Hauttest und RAST meist keine Sensibilisierung nachweisbar ist. Przybilla warnt daher davor, allein aufgrund von Hauttests oder Laborergebnissen Diäten zu empfehlen. Er ist der Ansicht, dass für den Nachweis einer Nahrungsmittelintoleranz einzig die orale Provokation unter stationären Bedingungen sinnvoll ist.
Rossman wies bereits früher darauf hin, dass der Prick-Test überwiegend falsch negative Ergebnisse aufweist.

Ein anderer, bereits seit längerer Zeit durchaus erfolgreicher beschrittener Weg ist der der klinischen Ökologie. Hier werden allergenstandardisierte Kostformen und anschließende gezielte Expositionsversuche durchgeführt. Die klinischen Ökologen empfehlen, dass nach bestimmten Karenzzeiten das inkriminierte Nahrungsmittel entweder in oraler oder suspen-dierter Form als Injektion zugeführt und das Auftreten klinischer Symptome abgewartet wird. Neuerdings wird zusätzlich als objektivierbares Hilfsmittel neben den subjektiven Be-schwerden des Patienten der sogenannte thrombozytopenische Index, ein Abfall der Thrombozyten innerhalb von 2 Stunden um 20%, genannt.

Kritisch muß zu diesen Formen der Allergensuche angemerkt werden, dass - wie vorher schon ausgeführt - einerseits ein hohes Maß an Unsicherheit bei den üblichen Testungen besteht, andererseits der zeitliche und auch finanzielle Aufwand der geforderten stationären Provokationen in der heutigen Situation unseres Gesundheitssystems fraglich sind.
Bei ungezielten Eliminationsdiäten, welche über einen längeren Zeitraum eingehalten werden müssen, kann im Einzelfall ein führendes Allergen weiterhin vorhanden sein. So empfiehlt z.B. Jorde in "Allgemeinarzt" 10/92 als "erlaubte Lebensmittel": Rind, Lamm, Geflügel, alle Fischsorten, Karotten oder Erbsen, Bananen oder Dosenaprikosen, Kartoffel, Reis, Butter, Olivenöl u.a.m.

Tatsächlich sind die erwähnten Lebensmittel in der Regel unter den nicht so oft allergisieren-den Substanzen zu finden - auch im EAV-Test. Allerdings sollte man einige Besonderheiten nicht übersehen: Nahrungsmittel in Dosen enthalten häufig höhere Histaminmengen als im Naturzustand, ferner kann eine Unverträglichkeit gegen die enthaltenen Konservierungsstoffe ebenso wie gegen die Dosenmetalle zu Verfälschungen des Ergebnisses führen, ferner werden bei dem genannten Schema Kreuzallergien, welche zwischen Milch und Rind- bzw. Kalb-fleisch oder zwischen Nickel und Hülsenfrüchten auftreten können, nicht berücksichtigt. Würde dies im Rahmen einer Eliminationsdiät nicht beachtet, so käme es auch nicht zur Demaskierung der allergisierenden Substanzen, damit auch nicht zur Besserung der Symp-tome und des Befindens; der schädliche Stoff würde weiterhin zugeführt.

Als Kuriosum sei vermerkt, dass Przybilla der Ansicht ist, dass eine zeitweilige Karenz selbst zur Ausprägung einer Unverträglichkeit und damit zu späteren allergischen Reaktionen, nämlich beim Wiedereinführen in den Kostplan, führen kann. Ganz offensichtlich ist ihm der Begriff der Demaskierung und die praktische Bedeutung dieser Erscheinung nicht bekannt.
Jedoch müssen wir auch beim EAV-Test kritisch bleiben, vor allem dann, wenn wir fertige Nahrungsmittel, die uns beispielsweise die Patienten mitbringen, untersuchen. So könnte z.B. Hühnerfleisch, das als unverträglich getestet wird, nur das Vehikel für ein entscheidendes Allergen gewesen sein. Zu denken wäre hier an die verschiedenen Futtermittel und -zusatz-stoffe, wie z.B. Fischmehl oder Sojamehl.
Man müßte einen derartigen Umstand dann vermuten, wenn im Test eine positive Reaktion bei den verschiedenen Fischarten bzw. bei der Testsubstanz Soja gefunden wurde; die Welt-produktion an Soja hat sich im übrigen während der letzten 20 Jahre mehr als verdreifacht.

Hinsichtlich der Durchführung des Tests sei auf frühere, profunde Arbeiten aus unserem Kreis verwiesen. So hat Heynemann vor mehreren Jahren postuliert, das in Frage stehende Nah-rungsmittel nach Vorauswahl am Allergiemeßpunkt 1 auch an den Meridianen, welche im Vordergrund des Krankheitsgeschehens beteiligt sind, auszutesten.
Begher weist darauf hin, dass die orientierende Allergensuche an beiden Allergiemeßpunkten überprüft werden sollte.
Rossmann ergänzt in einer neueren Veröffentlichung, dass bei der Messung am selben Meß-punkt ein 7-Sekunden-Intervall zwischen den Testungen ausreichend sei, um eine Verfäl-schung der nachfolgenden Ergebnisse zu vermeiden.
Fußend auf den Forschungen von Beisch und Huf hat in jüngster Zeit De Gier auf die Zu-sammenhänge zwischen Phosphatintoleranz, hyperkinetischem Syndrom und der immuno-logisch bedeutungsvollen Achse zwischen achtem Odonton, Dünndarm und Nebenniere aufmerksam gemacht., so dass sich hier zusätzliche Möglichkeiten der ganzheitlich orientierten, aber auch effektvollen und kostensparenden Therapie auftun.

Die Erfahrung verschiedener, seit vielen Jahren versierter Tester zeigt, dass wir mit der EAV häufige Allergieverwandtschaften aufdecken können; als Beispiel sei die Unverträglichkeit von salicylathaltigen Substanzen erwähnt, welche im EAV-Test zu typischen, oft wieder-kehrenden Unverträglichkeitsmustern führen können.

(...)

Literatur
(1) Beckers,Ch.; Kling, C. et al.: Nahrungsmittelallergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit. Argumente und Fakten, Mai 1993.
(2) Begher, F.J.: Elektroakupunktur nach Voll und Allergie. ML-Velag, Uelzen 1989.
(3) Brostoff, J.; Challacombe, St. J.: Food Allergy. Baillière Tindall, London 1987.
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(5) De Gier, J.: Hyperaktive Kinder - Hypermobile Niere. Panta 3 (1992) 13.
(6) Gerrard, J.W.: Cow's Milk and Breast Milk. In: (1), S.344-355.
(7) Glass, R.I. et al.: Protection against Cholera in Breast-Fed Children. New Engl. J. Med. 308 (1983).
(8) Hanzl, G.S.: Indirekte EAV-Diagnostik am Beispiel eines 5- bzw. 9monatigen Kindes mit Neurodermitis. Panta 2 (1991) 17.
(9) Hanzl, G.S.: Die Neurodermitis der Kinder. Panta 2 (1991) 42.
(10) Heynemann, L.: Nahrungsmittelunverträglichkeit. Panta (FMA) 3 (1988).
(11) Janasz-Harzynska, T.; Hofman, T.: Nahrungsmittelallergien verschlechtern Krankheitsbild. Der Praktische Arzt 8 (1993).
(12) Jorde, Schata: Nahrungsmittelallergien in der Allgemeinpraxis. Der Allgemeinarzt 10 (1992).
(13) Jorde et al.: Nicht beachtete Nahrungsmittelallergie und ihre Folgen. In: Seyfert (Hrsg.): Ökosystem Darm II. Springer, Heidelberg 1990.
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(15) Lang, F.: Pathophysiologie, Pathobiochemie. Enke, Stuttgart 1979.
(16) Meyer, G.: Mesenchymreaktivierung und Allergie - Ein neuer Weg in der EAV. ML-Verlag, Uelzen 1990.
(17) Schettler, G. (Hrsg.): Innere Medizin. Band II, Thieme, Stuttgart 1984.
(18) Schuhmacher, P.: Allergie aus biophysikalischer Sicht. Skript, 1993.
(19) Parrot, D.M.: The Gut as a Lymphoid Organ. Clin. Gastroent. 5 (1976).
(20) Parrot, D.M.: The Structure and Organization of Lymphoid Tissue in the Gut. In: (1).
(21) Paul: zit. Bei Calatin.
(22) Przybilla, B.: Allergien machen nicht vor der Nase halt. Selecta 17/18 (1993).
(23) Roitt, I.: Kurzes Lehrbuch der Immunologie. 2.Aufl., Thieme, Stuttgart 1990.
(24) Rossmann, H.: Organometrie nach Voll. Karl F. Haug Verlag, Heidelberg 1988.
(25) Rossmann, H.: Zur Problematik der Allergietestung. In: Elektroakupunktur in der täglichen Praxis. ML-Verlag, Uelzen 1988.
(26) Rossmann, H., Mayer, N.M.: Wovon hängt die Meßgenauigkeit bei der EAV ab? Panta 3 (1992) 41.
(27) Randolph, Th., Moss, R.W.: Allergien - Folgen von Umwelt und Ernährung. 5.Aufl., Müller, Karlruhe 1990.
(28) Ruf, I.: Salicylate. Persönliche Mitteilung, 1991.
(29) Werner: zit. bei Calatin

(Anschrift des Verfassers: Dr. med. Olaf Kuhnke, Pfleggasse 31, 94469 Deggendorf)

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