Regulationsmedizin Ausgabe 4/1996
Sheldrakes morphische Felder und die EAV
Von G.S. Hanzl

Zusammenfassung
Der namhafte englische Wissenschaftler Rupert Sheldrake postuliert neben den bekannten, den vier Grundkräften der Natur zugeordneten, physikalischen Feldern als Medium der Fernwirkung die Existenz weiterer, noch nicht erforschter Felde, die er, "morphische Felder" nennt.
Mit diesen von Sheldrake in ihrer Funktion recht exakt beschriebenen Feldern sind viele bisher unerklärliche oder unbefriedigend erklärte Phänomene - bis hin zu Psi-Phänomenen oder den sogenannten "mentalen" Beeinflussungen materieller Vorgänge - plausibel erklärbar.
Da der Resonanztest der EAV sowohl von Kritikern, aber auch gelegentlich innerhalb der EAV als "mentales Phänomen" gedeutet wird, scheint es dem Autor von Wichtigkeit, den Unterschied zwischen den physikalischen Feldern (insbesondere dem elektromagnetischen) und Sheldrakes morphischen Feldern darzulegen.
Nur somit dürfte die Einordnung der Vorgänge bei der EAV und vor allem die Abgrenzung gegenüber den rein mentalen Methoden, wie Rute, Pendel oder Kinesiologie, verständlich u machen sein. Im Gegensatz zu Sheldrakes morphischen Feldern dürften nach bisherigen Erkenntnissen die physikalischen Felder mental kaum beeinflussbar sein. Damit unterliegt auch der Informationstransfer, der über elektromagnetische Feldoszillation erfolgt, kaum einer unbewussten und sonst nie auszuschließenden Manipulation.

Schlüsselwörter: EAV, Regulationsdiagnostik, Sheldrake, morphische Felder, physikalische Felder, Resonanzphänomen, Informationstransfer

Summary
The renowned English scientist Rupert Sheldrake postulates the existence of physical fields as mediums for remote effect, fields that habe not yet been investigated in addition to the known four natural powers. He calls these fields "morphic fields".
Sheldrake describes the function of these fields with considerable precision. They provide plausible explanations of many phenomena that have either not yet been explained at all or unsatisfactorily - including PSI and so-called "mental" influencing of material processes. Since the EAV resonance test is interpreted as a "mental Phenomenon" by both its critics and sometimes within EAV circles, it seems a matter of some importance to the author to explain the difference between the physical fields (especially the electromagnetic ones) and Sheldrake´s morphic fields. This is likely to be the only way to categorize and explain the EAV phenomena and, above all, to draw a definition of them as opposed to purely mental methods such as rod, pendulum and kinesiology. In contrast to Sheldrake´s morphic fields, the physical fields should hardly be influenced by mental sources acc. To current knowledge. Thus information transfer via electromagnetic field oscillation is hardly subject to unconscious, otherwise never excludable, manipulation.

Key words: EAV, regulation diagnostics, Sheldrake, morphic fields, physical fields, resonance phenomena, information transfer

Ich muss gestehen, dass es mich geistig nicht sehr aufgewühlt hat, wenn ich früher in meinen Urlauben auf Sardinien oder einer griechischen Insel am Morgen 3 oder 4 Meter weiter gehen musste, um ins Wasser zu kommen als am vergangenen Abend. Sogar als Bayer, als einigermaßen schulgebildeter Vorgebirgler, wusste ich ja, dass es sich um Flut und Ebbe handelte, und die wiederum durch die Anziehungskraft des Mondes entstehen, die Gravitation also, oder - viel verständlicher nach Einstein - durch die von der Masse des Mondes gekrümmte Raumzeit: also eine ganz klare und einfache Sache! Bekanntlich gibt es dafür auch schon seit Newton eine schöne Formel, die von Einstein noch weiter verschönert wurde. Eine Sache also, über die weiter nachzudenken sich gar nicht lohnt.
Später aber - irgendwo in Indonesien oder Thailand - kam dann die große Erschütterung des Weltbildes: Wir waren am Abend in einer herrlichen Bucht angekommen und hatten eine Bambushütte fast unmittelbar am Wasser bezogen. Als wir aber am nächsten Morgen auf die Veranda kamen, waren vor uns nur einige Schlammpfützen, ausgebleichte Korallen und viele Steine. Das Meer war weit draußen vor der Bucht mehr zu ahnen als zu sehen. Da wurde mir klar, was Gravitationskräfte, was Naturkräfte wirklich sind: Sie sind in der Lage, mich am morgendlichen Schwimmen zu hindern!
Dieses Erlebnis, meine ich, ist ein typisches Beispiel dafür, dass abstraktes Wissen unsere Denkstrukturen meist nur wenig beeinflusst und erst emotional bedeutsame Erfahrungen uns anregen, uns mit einem Thema intensiver zu beschäftigen.
Das Stichwort aus der eben geschilderten Erfahrung war "Naturkräfte". Was sind denn das? Und welche gibt es? Ich meine hier nicht die sogenannten Kräfte unseres täglichen Sprachgebrauchs, nicht Kernkraft und nicht die Muskelkraft (die ist allenfalls für die Kinesiologen eine Naturkraft!). Ich meine hier die elementaren Naturkräfte, die sogenannten "Grundkräfte"! Es gibt deren bekanntlich nur vier. Sie werden auch - etwa als Erklärungsversuch ihrer Funktion - als "Wechselwirkungen" bezeichnet. Es sind folgende:

- starke Wechselwirkung
- schwache Wechselwirkung
- elektromagnetische Wechselwirkung
- Gravitation

Da die starke und die schwache Wechselwirkung nur eine extrem kurze Reichweite haben (nämlich 10hoch -13 bzw. 10 hoch -15 cm), lassen si sich im alltäglichen Leben nicht unmittelbar wahrnehmen. Die starke Wechselwirkung hat ihre Bedeutung innerhalb der Atomkerne, die schwache innerhalb der Elektronen. Wegen ihrer kurzen Reichweite also lassen wir sie hier außer Acht.
Bleiben somit nur noch zwei Grundkräfte die elektromagnetische und die Gravitation.
Beide Kräfte oder Wechselwirkungen haben eine unendliche Reichweite. Sie sind also für die Phänomene im makroskopischen Bereich verantwortlich (während starke und schwache Wechselwirkung sozusagen für den Aufbau und die Existenz dessen verantwortlich sind, was wir Materie nennen).
Alle Grundkräfte üben offensichtlich eine Fernwirkung aus. Sie wirken auf "Materie" ein, die voneinander räumlich getrennt ist. (Auf den Materiebegriff werden wir später kurz eingehen müssen.)
Durch die Fernwirkung der Gravitation sind offensichtlich Mond und Erde - den leeren Raum überbrückend - miteinander verbunden.
Durch die Fernwirkung der elektromagnetischen Kraft sind - ebenfalls den leeren Raum überbrückend - offensichtlich die Elektronen und der Atomkern miteinander verbunden. Durch die Fernwirkung der elektromagnetischen Kraft sind auch Rundfunk- oder Fernsehgerät und die Sender der Programme miteinander verbunden (zumindest, wenn man nicht verkabelt ist). Durch die Fernwirkung der elektromagnetischen Kraft is auch der Apfelbaum mit der Sonne verbunden.
Wie aber sind solche Einflussnahmen über die zum Teil ungeheueren Entfernungen überhaupt denkbar?
Nun - dafür bietet die Physik eine ganz einfache Erklärung: "Felder" sind das Medium der Fernwirkung! Und was ist ein Feld? Ich zitiere: "Ein Feld ist eine Art raumfüllendes ‚Medium', dessen unendlicher Wertevorrat gleichzeitig realisiert ist "(W.Schommers). Oder: Felder sind nichtmaterielle Einflusszonen physikalischer Größen" und "Über Felder können Dinge aufeinander einwirken, ohne in direktem materiellen Kontakt miteinander zu stehen. "Oder auch: "Die Felder sind von unbestreitbarer physikalischer Wirklichkeit" (Sheldrake).
Jetzt, wo wir also klar wissen, was Felder sind, können wir die einzelnen Grundkräfte ihren Felder zuordnen. So sind das Medium der starken und schwachen Wechselwirkung die Materie- oder Quantenfelder. Man kann sie als mikroskopische Felder bezeichnen. Die wollen wir wegen ihrer extrem kurzen Reichweite zunächst mal ignorieren. Das Medium der Schwerkraft ist das Gravitationsfeld oder nach Einstein das Raum-Zeit-Kontinuum, das in der Nähe von Materie gekrümmt ist. Die Gravitation ist die mit großem Abstand schwächster aller vier Grundkräfte. Somit können wir auch diese Wechselwirkung und ihr Feld hier vernachlässigen. Bleibt uns nur das elektromagnetische Feld, das ebenfalls den ganzen Raum durchzieht und "für die Organisation aller materiellen Systeme, von den Atomen bis zu den Galaxien, von integraler Bedeutung ist" (Sheldrake). Schwingungsmuster dieses elektromagnetischen Feldes entstehen bekanntlich, wenn elektrische Ladungsträger bewegt werden, womit selbstverständlich wird, dass elektromagnetisch Signale auch von jedem Molekül ausgehen.
Alle diese angeführten Felder sind nach derzeitigem Kenntnisstand völlig selbstständig, keines ist auf ein anderes zurückzuführen. Zwar versucht die theoretische Physik, die bekannten Felder auf ein einheitliches Ur-Feld zurückzuführen, aber bisher hat keiner der Versuche einer sogenannten einheitlichen Feldtheorie allgemeine Anerkennung gefunden. (Eine der interessantesten Theorien hierzu dürfte die von Burkhard Heim sein.
Bevor wir uns nun den im Titel angekündigten "morphogenetischen Feldern" nach Sheldrake zuwenden, müssen wir uns wegen seiner universellen Bedeutung - auch für die EAV - noch etwas mit dem elektromagnetischen Feld und seinen Schwingungsmustern beschäftigen.
Das Feld ist, wie schon gesagt, ubiquitär, den ganzen Raum durchziehend.
Eine der bizarrsten Eigenschaften dieses elektromagnetischen Feldes ist seine "Quantisierung", das heißt die von Max Planck entdeckte Tatsachen, dass dieses räumlich unbegrenzte Kontinuum bzw. seine Oszillationen nur in kleinen Quanten existieren. Eine Paradoxie für unseren vermeintlich logischen Hausverstand. An dieser Paradoxie hat die Physik auch lange genug gelitten. Und Max Planck ist dafür auch Jahrzehnte lang angegriffen und z.T. diffamiert worden (ein Verhalten, das offensichtlich nicht auf die Medizin beschränkt ist!).
Der noch viel größere Schock aber stand der Physik ins Haus, als Louise de Broglie zeigte, dass die vermeintlich klar lokalisierbaren elementaren Bausteine der Materie in Wirklichkeit ebenso Wellencharakter haben, also ein Kontinuum darstellen, mit allen grundsätzlichen Fähigkeiten von Wellen, wie Interferenz und Resonanz. Nach de Broglie hat alle Materie, auch ganze Atome und Moleküle, einen Wellenaspekt.
"Materie besteht für die heutige Physik aus rhythmischen Prozessen, aus gebundener und strukturierter Energie innerhalb von Feldern." (Sheldrake).
Interessanterweise hatte bereits Faraday die Vorstellung, dass Materieteilchen nichts weiter seien als die Schnittpunkte konvergierender Kraftlinien.
Materie kann als eine besondere Form der Energie aufgefasst werden. Der Physiker Wolfram Schommers schreibt: " Messungen zeigen zweifelsfrei, dass Materie leerer bzw. feldgefüllter Raum ist mit einem geringfügigen Zusatz von realer Substanz in Form von Elemanterteilchen, aus denen Atome und Materie zusammengesetzt sind." (Die Abstände in den Atomen sind ja bekanntlich in etwa vergleichbar mit den Abständen in unserem Sonnensystem!) Und Schommers zitiert den Philosophen Stegmüller: "Materie ist offensichtlich einer der schwierigsten, unbewältigtsten und geheimnisvollsten Begriffe in den Naturwissenschaften." Und nochmal Schommers: "Was den Körpern ihre Festigkeit und Form verleiht, sind die elektrischen Felder innerhalb der Atome und zwischen den Atomen. Im Rahmen des atomaren Bildes sind es gerade diese Felder, die einem Körper das uns geläufige Aussehen auf der Alltagsebene geben."
Ich habe dies auch zitiert, um den Anachronismus zwischen den in Biologie und Medizin noch verbreiteten materialistischen Vorstellungen und dem Materiebegriff der heutigen Physik aufzuzeigen.
Doch zurück zum elektromagnetischen Feld. Es ist das, was - wie uns die Physiker sagen - die Atome und die Materie zusammenhält. Die Schwingungsmuster dieses Feldes ermöglichen die Bilder am Fernsehschirm und das Hören von Musik aus dem Radio. Die Schwingungsmuster diese Feldes sind auch das, was chemische Reaktionen veranlasst ("Aktivierungsphotonen"), sie werden auch als typisches, durch Interferenz entstehendes Muster von jeder Substanz (also auch von jedem Medikament) abgestrahlt. Elektromagnetische Signale werden zum Informationstransfer im menschlichen Organismus benützt und auch vom menschlichen Organismus abgestrahlt. Diese Abstrahlung oder Photonenemission erfolgt keineswegs nur in den langwelligen oder niederfrequenten Mustern, wie sie sogar in der orhodoxen Medizin beim EKG, EEG oder EMG abgegriffen werden, sondern die Abstrahlung erfolgt über das gesamte elektromagnetische Spektrum. Nach W.Ludwig kann dies zumindest in vielen Frequenzbereichen mit heutigen Messgeräten noch bis zu einem Abstand von einem Meter gemessen werden. Im Bereich der maximalen Abstrahlung, nämlich im Infrarotbereich, kann diese mit entsprechenden Geräten noch in Kilometerentfernung, registriert werden.
Eine Besonderheit der von lebenden Systemen produzierten elektromagnetischen Feldmuster (oder Photonenluminiszenz) ist die "Kohärenz", also die spezifische Laserstruktur der Strahlung. Diese kohärente, also phasengleich schwingende Strahlung wird natürlicherweise nur in lebenden Organismen produziert. Die kohärenten Photonen werden daher "Biophotonen" genannt. Die Kohärenz der Signale erklärt die informatorische hohe Effizienz trotz der extrem niedrigen Feldstärke. Die Laserstruktur der Strahlen hat bekanntlich, wie auch der Name schon sagt, eine Verstärkerwirkung.
Die Phänomene der EAV, einschließlich des sogenannten Resonanztests, sind - zumindest weitgehend! - als quantenmechanische und eletromagnetische Phänomene über die entsprechenden Felder physikalisch plausibel erklärbar.
Alles bisher Vorgebrachte ist derzeit gültige naturwissenschaftliche Erkenntnis und entstammt nicht etwa "einer weitgehend spekulativen Physik", wie manche die etwas schwerer verständlichen Dinge zu bezeichnen pflegen.
Das Spekulative, die neue Hypothese, kommt jetzt.
Aber dazu erst einige Voraussetzungen : Die Physik glaubt, zur Erklärung aller überhaupt zu beobachtenden Phänomene mit den zuvor beschriebenen Feldern auszukommen.
Die Felder selbst übrigens sind nie direkt zu beobachten oder zu messen. Sie sind, wie Schommers sagt, der Erfahrung nicht zugänglich. Damit würde die Feldvorstellung in der Physik zur reinen Glaubenssache.
Allerdings glaubt fast jeder Physiker daran. Man erinnere sich des Zitats "Felder sind von unbestreitbarer physikalischer Wirklichkeit"!
Es ist ein nicht nur in der Medizin übliches Vorgehen, die nicht ins Paradigma passenden Phänomene zunächst einfach zu ignorieren. Dies gehört nach Kuhn und vielen anderen Wissenschaftlern zum normalen wissenschaftlichen Vorgehen.
Nun gibt es immer wieder Forscher, die solche irregulären Phänomene nicht ignorieren wollen. Statt dessen suchen sie die bestehenden theoretischen Modelle so zu verändern, dass die üblicherweise einfach verdrängten Beobachtungen wissenschaftlich zu integrieren sind. (Derartige revolutionäre Erweiterungen der gültigen theoretischen Modelle werden bekanntlich "Paradigmawechsel" genannt.)
Ein solches "Enfant terrible der modernen Wissenschaft" - ist der Biochemiker und Zellbiologe Prof. Rupert Sheldrake. Sein erstes Buch, "Das schöfperische Universum", wurde vom englischen Wissenschaftsmagazin "Nature" als Top-Kandidat für eine Bücherverbrennung benannt. Trotzdem ist er sogar noch Mitglied in der Royal Society.
Sheldrakes wichtigste These ist, dass es außer den allgemein akzeptierten Feldern der Physik noch andere Felder gibt, ja geben muss. Sheldrake greift zunächst zurück auf Veröffentlichungen anderer Forscher in den 20er Jahren. Bereits damals hatten sich einige Forscher, die sich mit dem Rätsel der Formentstehung bei lebenden Organismen, also der Morphogenese, beschäftigt hatten, für die Existenz sogenannter "Entwicklungsfelder" oder "embryonaler Felder" oder "morphogenetischer Felder" ausgesprochen. Am bekanntesten sind wohl die Untersuchungen und Veröffentlichungen von Alexander Gurwitsch or allem sein berühmter Zwiebelversuch, aus dem er die Existenz einer sogenannten "mitogenetischen Strahlung" postulierte. Bei dieser Strahlung handelt es sich allerdings um eine elektromagnetische. Die Annahme eines weiteren Feldes wäre damit nicht erforderlich. Aber Sheldrake schilderte eine Anzahl von Phänomenen, deren Deutung seines Erachtens die Annahme neuer Felder zwingend erforderlich macht.
In Übernahme des bereits vor ihm geprägten Begriffs geht er zunächst von der Existenz "morphogenetischer Felder" aus. Das sind Felder, die die Entwicklung von Zellen, Geweben, Organen und Organismen formativ lenken. "Morphogenetisch" heißt "gestaltblildend". Morphogenetische Felder sind danach die Ursache dafür, dass Mikroorganismen, Pflanzen, Tiefe und natürlich auch Menschen gerade diese und keine andere Gestalt haben. Die Zellen wachsen sozusagen im Entwicklungsprozess in ihr gestaltgebendes Feld hinein. Nur dort erhalten sie ihre Stabilität.

(Vollständiger Text, siehe RegulationsMedizin 4, 1996)

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