Raum und Zeit - Ausgabe 107/2000 |
Templerische Geometrie und ägyptische Mysterien
Was haben die Freimaurer mit Ägypten zu tun? Offiziell wurde jegliche Verbindung bisher immer abgestritten, doch Volker Ritters gelingt hier die schlüssige Beweisführung, dass die Linie Freimaurer-Orden – Templer zur Ur-Religion und zum Ägypten der Pyramiden zurückverfolgt werden kann. Er entschlüsselt die eindeutigen Gemeinsamkeiten und kommt damit den Ursprüngen unserer Kultur ein wesentliches Stück näher. Autor: Volker Ritters
Einfach – Schlüssig – Effektiv. Diese drei Worte sagen bereits das Wesentliche über die geniale Produktentwicklung von Werner Hengstenberg aus. Der Erfinder Werner Hengstenberg ist raum&zeit-LeserInnen bereits als Entwickler des kostengünstigen Elektro-Smog Messgerätes "Digitmeter“ bekannt. Die Anwender von ÖkoDrive Power Plus sind begeistert von den verbesserten Laufeigenschaften ihrer Motoren und der damit verbundenen Treibstoff- bzw. Geldersparnis. In Zeiten wie diesen – mit Höchstpreisen für Benzin und Diesel – freut sich der Geldbeutel über diese Ersparnis ebenso wie die Umwelt für die damit einhergehende CO2-Entlastung und Schadstoffminderung. Autor: Susanne Ehlers
Die Pyramiden von Giseh sind nicht nur Gegenstand jahrhundertelanger archäologischer und kulturhistorischer Forschungen, sondern werden immer wieder mit Phantastereien und kommerziell motivierten Thesen umgeben, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Die von Dr. Müller vertretene Hypothese basiert auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, allerdings nicht aus dem Bereich der Archäologie, sondern der Physik. Es geht dabei weniger um Vermutungen als um eine Tatsache: Die Geometrie sowohl der großen ägyptischen Pyramiden als auch der Pyramidenstadt in Mexiko, ihre Größenverhältnisse und Maße entsprechen mit beeindruckender Genauigkeit einem Naturgesetz, das erst 1982 entdeckt wurde. Die ausdrückliche Besonderheit des Faktums besteht darin, dass es heute in der Welt keine weiteren Bauwerke gibt, deren Konstruktion auf die Kenntnis dieses Naturgesetzes schließen lässt. Die in diesem Beitrag dargestellten Zusammenhänge verstehen sich als Denkanstöße, die zu weiteren archäologischen Forschungen anregen sollen. Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Dieses Fallbeispiel dokumentiert eine Krankheitsgeschichte, die wohl häufig im Alltag vorkommt. Nicht so häufig ist es jedoch der Fall, dass mit komplementärmedizinischen Methoden, schulmedizinisch durch Laborbefunde begleitet und akribisch dokumentiert, einem Problem wirklich ganzheitlich begegnet wird. Die Autorin ist u.a. als Lebens-Energie-Therapeutin (LET®/ Neue Homöopathie nach Erich Körbler®) und "Tibetan Pulsing“-Lehrerin ausgebildet. Sie hat diese Behandlung in ihrer Praxis in München durchgeführt und beschreibt hier den Weg des erfolgreichen Genesungsverlaufes. Damit leistet sie einen weiteren Beitrag zur Dokumentationsreihe im Rahmen des "Forschungsprojekts Lebens-Energie“ mit dem Therapieschwerpunkt Neue Homöopathie nach Erich Körbler®. Autor: Layena Bassols
Wenn es auch eines ungewöhnlichen Zugangs bedarf: Kommunikation ist auch mit Menschen möglich, die nicht sprechen und keine deutlichen Zeichen geben können. Selbst wenn das Gehirn lange an Sauerstoffmangel gelitten und seine "normale“ Funktion aufgegeben hat, gibt es noch ein Denken und Fühlen in Bildern. Und solche Bilder sind medial geschulten Menschen zugänglich. Sie können sie in unsere Sprache übersetzen und so zu Vermittlern einer Welt werden, in die sich Menschen nach schweren Unfällen oder Krankheiten ins Koma zurückgezogen haben. In der Therapeutischen Kinesiologie, wie sie Dr. Rosina Sonnenschmidt lehrt und anwendet, ist die mediale Kommunikation der Königsweg der Therapie für all jene Patienten, die über unsere "normalen“ Kommunikationsformen nicht mehr erreichbar scheinen. Autor: Margot Müller
Das Angebot von Geräten und Mitteln gegen Elektrosmog ist groß. Alle behaupten von sich, wirksam gegen Elektrosmog zu sein. Doch die Enttäuschung der Anwender ist oft sehr groß. Das Skurrilste, das es in diesem Zusammenhang bisher auf dem Markt gibt, ist ein Spray gegen Elektrosmog. Ohne die Vielfalt der auf dem Markt befindlichen Geräte werten oder bewerten zu wollen, ist ihnen Allen eins gemeinsam: ihnen fehlt die Grundlagenerforschung des Problems. Die immense Vielfalt technischer Störstrahlungen, die heute auf biologische Systeme einwirken, muss man ebenso weitestgehend in den Griff bekommen, wie den Prozess, der sich abspielt, wenn technische Störstrahlungen auf biologische Systeme treffen. Eine solche Grundlagenerforschung, die sich über mehrere Jahre erstreckte, hat jetzt zu einer genialen russischen Erfindung geführt, die nachweisbar jede Form von Elektrosmog mit einer sehr hohen Frequenzbreite nicht nur abschirmt, sondern die sogar in der Lage ist, die negativ empfangene Störenergie in positive umzuwandeln. Das kleine "Wundergerät“ heißt NABAT. raum&zeit hat das Gerät im Institut für Raum-Energie-Forschung (in Memoriam Leonard Euler) testen lassen und stellt es voller Bewunderung für den russischen Erfindergeist hier vor. Autor: Hans-Joachim Ehlers
Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Die Versuchung ist groß: Da bittet eine große Tageszeitung oder eine private Fernsehanstalt zur Testvorführung. Scheinheilig wird vorgegeben, man sei an dem Phänomen "Wünschelrute“ oder Pendel ernsthaft interessiert. Der so Angesprochene sieht eine große Chance, die Öffentlichkeit endlich einmal über die segensreiche Effekte bioenergetischer Testverfahren aufzuklären und stimmt einer Test-Vorfüh- rung mit der Rute zu. Was er in der Regel nicht ahnt, ist, dass er in eine Falle läuft. Denn die ganze Aktion dient ausschließlich dazu, der Öffentlichkeit wieder einmal zu zeigen, dass Ruten- und Pendel-Testen nichts als Humbug und Scharlatanerie sei. Begriffsstutzige Journalisten, die vor allem vom Anzeigenaufkommen ihres Verlages oder ihrer Sendeanstalt leben und deshalb keine Kritik an Pharma- und Chemie-Multis üben dürfen, halten sich jetzt an einem arglosen Rutengänger schadlos und zeigen, was sie an Spott und Häme draufhaben. Warum solche Vorführ-Tests in aller Regel schief gehen müssen und was man dabei beachten muss, hat Dr. Rosina Sonnenschmidt für raum&zeit zusammen gefasst. Autor: Dr. Rosina Sonnenschmidt
Die moderne Physik degradiert die Zeit zu einem der abstraktesten und damit auch inhaltlich ärmsten Begriffe. Ob als absolut starre, endlose Gerade der klassischen Mechanik, absolute Geschwindigkeit der Relativitätstheorie oder imaginärer Zufallsparameter der Quantenmechanik, die Zeit widerspiegelt in der heutigen Physik keinerlei physikalische Eigenschaften und damit auch keine physikalische Realität. Dafür beschert sie der Physik eine Fülle von Paradoxa. Würde das heutige physikalische Zeitverständnis der Wirklichkeit entsprechen, müsste man beim Anblick des Nachthimmels erblinden, Lichtteilchen müssten beim Verlassen eines Planeten diesen dazu bringen, sich rasend schnell um seine Achse zu drehen und Antiteilchen dürften in der Zeit generell nur rückwärts fliegen. Wer viel Zeit hat, kann sich ja mit diesen Dingen beschäftigen. Mit Physik hat das allerdings nichts mehr zu tun. Neueste Erkenntnisse russischer Wissenschaftler belegen, dass Zeit nicht weniger physikalische Realität besitzt als zum Beispiel Masse. Zeit ist ebenfalls träge, besitzt eine variable Dichte, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Energie. Sie ist eine physikalische Größe mit allem Drum und Dran. Einige fundamentale physikalische Eigenschaften der Zeit beschrieben bereits die Astrophysiker Kosyrev und Nasonov in ihrer sehr aufwendigen, jedoch bisher unveröffentlichten Arbeit "Die Zeit als Erscheinung der Natur“ (1985). Forschungen auf dem Gebiet des Global Scaling (siehe raum&zeit Nr. 106) ermöglichen jetzt ein völlig neues Verständnis des Naturphänomens Zeit. Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Autor: Dipl. Ing. André Waser
"Wenn genmanipulierte Nahrung verantwortungsvoll bewertet würde, wäre sie überhaupt nicht auf den Markt gekommen.” Mit diesen Worten eröffnete Dr. Steven M. Druker seine Pressekonferenz in München zum Thema Genmanipulation. Der Amerikaner ist einen ungewöhnlichen Weg gegangen: Als er erfuhr, wie gefährlich die genmanipulierte Nahrung ist, verklagte er die FDA (Food and Drug Administration = die amerikanische Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente), weil sie keine ausreichenden Untersuchungen durchgeführt hatte. Hinter dem Anwalt steht ein Zusammenschluss von Verbraucherorganisationen, Wissenschaftlern und anderen Interessengruppen. Die raum&zeit-Redaktion war von seinen Ausführungen und seinen Ideen so fasziniert, dass sie ihn in einem Interview genauer dazu befragte. Autor: Andrea Oellerich M.A.
Die nachfolgende Satire auf Pädagogen und Schulsystem ist im heiligen Zorn geschrieben. Der Autor zeigt, dass es Legasthenie gar nicht gibt, sondern dass zwei Gründe die Hauptursachen für die Lese- und Schreibschwäche sind: Ein verdecktes seelisches Problem des Kindes und/oder das öde deutsche Schulsystem, das den Kindern schon in der Grundschule die Freude am Lernen systematisch austreibt. Wenn es darum geht, ihre eigene Situation zu betrachten und die eigenen Potentiale zu entdecken, kommen Pädagogen oftmals nicht mehr weit. Viele reden sich mit der Kultusbürokratie heraus, doch meistens kommen sie gar nicht erst so weit, an der Behörde zu scheitern, denn sie kommen gar nicht erst vom Fleck. Da es sich bei der Lese- und Schreibschwäche vor allem darum handelt, die seelischen, kreativen und energetischen Potenziale des Kindes zu erkennen und zu fördern, ist auch die Legasthenie ein weites und besonders dankbares Betätigungsfeld für Sensitive Lebens-Energie-Berater (S/LEB®; siehe auch "Wo Sensitive Lebens-Energie-Berater dringend benötigt werden” in dieser Ausgabe). Autor: Dipl. Päd. Franz Josef Neffe
Je härter und kälter die Gesellschaft durch ihre unnatürliche Fixierung auf Technologie und materiellen Gewinn wird und je mehr Menschen aller Altersstufen dabei seelisch verkümmern, weil sie nur noch als kleine Rädchen im großen Getriebe funktionieren dürfen, umso stärker wächst der Bedarf an gut ausgebildeten Sensitiven-Lebens-Energie-Beratern, die in der Lage sind, sich dieser Menschen anzunehmen. Denn gerade solche Menschen verfügen in der Regel über große kreative, sensitive und mediale Potenziale, die ihnen aber in Ausbildung und Beruf systematisch "abgewöhnt” wurden. Wenn wir die auf uns zukommenden Probleme der Zukunft lösen wollen, brauchen wir weniger auf rein materialistische Technik dressierte Funktions-Menschen, als kreative und sensitive Könner, die gelernt haben, aus dem ungeheuren Potenzial zu schöpfen, das man Seele und Geist nennt und das mit Lebens-Energie umschrieben werden kann. Wir haben die beiden Lehrkräfte Dr. Rosina Sonnenchmidt und Harald Knauss, die auf der Grundlage der Englischen Psychometrie zum Sensitiven Lebens-Energie-Berater (S/LEB®) ausbilden, gebeten, die Bereiche zu skizzieren, in denen jetzt und in Zukunft Sensitive Lebens-Energie-Berater dringend benötigt werden. Autor: Dr. Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss
Autor: Melita Giorgioni
Was für die energetische Medizin selbstverständlich ist, wird von den orthodoxen Naturwissenschaften immer noch heftig bezweifelt und als "Scharlatanerie“ bezeichnet: die Tatsache, dass Wasser in der Lage ist, Informationen zu speichern. Dieser Wissenschaftsstreit ist jetzt durch das Buch "Die Botschaft des Wassers“ des Japaners Masaru Emoto zugunsten der energetischen Medizin entschieden worden. In 12-jähriger Forschungsarbeit gelang ihm der wissenschaftlich einwandfreie Nachweis, dass Wasser in der Lage ist, nicht nur Informationen, sondern auch Gefühle und Bewusstsein zu speichern. Künftig braucht man jedem naturwissenschaftlichem Zweifler nur noch Emotos Buch in die Hand zu drücken. Der Rest ist Staunen. Denn die dort abgebildeten Informations-Kristalle, sind jederzeit von jedermann/jederfrau in der gleichen Struktur reproduzierbar, auch wenn Variationen in der Form unvermeidbar sind. raum&zeit stellt die Forschungsarbeiten Emotos vor. Autor: Hansruedi Obi |
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