Sanum Post - Ausgabe 61/2002 |
Bronchitis chronica – Pneumonie
Ein Therapievorschlag von Dr. Werthmann Wie in der SANUM-Post Nr. 59, S. 29, 2002, zu lesen ist, nehmen die Antbiotikaresistenzen bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen dramatisch zu. Nach Meinung des Autors ist dies eine logische Konsequenz der unkritischen Antibiotika-Anwendung in den letzten Jahrzehnten. Zudem ist das Lungenorgan ein typisch aspergillisches und damit tuberkulinisches Organ. Folgende Krankheitsursachen sind möglich: Maskierung: Dr. Spengler (gest. 1937), der Fachmann für Lungenkrankheiten und speziell Lungen-TBC aus Davos, beschreibt in seinen Schriften, dass die luetische Komponente die tuberkulinischen Symptome maskiert. Das Luesinum ist eine Erbnosode, und jeder Mensch besitzt neben dem Luesinum auch das Tuberculinum. Maskiert bietet die Pneumonia tuberculosa (nach früherer Bezeichnung „specifica“) das Bild des Hustens, des Fröstelns und im Extremfall das der Pneumonie mit starken Atembeschwerden und hohem Fieber. Hier wird man mehr an die Therapie der tuberkulinischen Schwäche denken müssen („Latentia-Syndrom“). CWD als Verursacher: Die zellwandfreien Bakterienformen (CWD = Cell Wall Deficient) sind Bakterien ohne Außenhaut (Zellwand) und damit ohne Identität. Der Körper hat kaum eine Möglichkeit, sie zu orten. Sie verursachen aber stärkere „Infektionen“ als die ursprünglichen Bakterien. Nur die SANUKEHL-Präparate sind imstande, sie regulativ zu entfernen. Therapie: Die folgende Verordnung berücksichtigt beide Ursachen:
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