Vereins-Newsletter - Nachdruck Nr. 4. - 7. |
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Amalgam eine toxische Notlösung auf Krankenschein?
(Dipl. Stom. C. R. Amlacher, Zahnärztin & Heilpraktikerin) Amalgam, Späne aus verschiedenen Metallen, werden mit flüssigem Quecksilber zu einer plastischen Masse verrührt und in die präparierte Kavität des Zahnes gebracht. Die Zähne sind Teile eines lebenden Organismus, sie werden durch Blutgefäße, Lymphgefäße und Nerven versorgt. Genauso wie die Atmung, die Aufnahme der Nahrung, der Kontakt mit Fremdstoffen über die Haut ist der Zahn eine Kommunikationsebene zwischen der internen Ebene zur externen. Es ist wohl unumstritten, daß sowohl über den Speichel als Elektrolyt, als auch über die Flüssigkeit in den Dentinkanälchen als Elektrolyt, ein Ionenfluß stattfindet. Dadurch werden Moleküle aus dem Verbund im Amalgam herausgelöst und gelangen in die internen Flüssigkeitsräume und Zellen. Das Immunsystem wird durch das Erkennen dieser "fremden" Moleküle aktiviert und der Körper wird versuchen, alle Schwermetalle abzupuffern und auszuscheiden. Dieser Prozeß kann nur gelingen, wenn das Immunsystem gesund ist und nicht durch andere Störfaktoren beeinträchtigt wird. Die vom Körper gebildete Molekülform, in die das Quecksilber und die anderen Schwermetallionen eingebunden werden, ist entscheidend für die Immunaktivität, z.B. ist Methylquecksilber sehr viel toxischer. Zu den Störfaktoren gehören, wie schon in meinem vorigen Artikel zusammengestellt, 5 wichtige Stressfaktoren: " Emotionen " Elektromagnetische und Geopathische Felder " Parasiten " Toxine " Zahnherde. Ist das System - der Mensch, der Patient - durch einen oder zwei dieser Störfaktoren belastet, wird das Amalgam eine weniger starke Wirkung im System haben, sind jedoch alle Faktoren oder einige im System wirksam, ist die Toxizität der Schwermetalle um ein Vielfaches größer. Es hängt also von der Toleranzbreite des Systems ab, ob ein Mensch / Patient durch Amalgam oder andere metallische dentale Werkstoffe erkranken kann. Unser kybernetisches System - der Organismus - ist nur begrenzt belastbar, leider werden wir von Faktoren, die wir kaum beeinflussen können, schon so stark belastet, daß wir jede zusätzliche Last abwerfen sollten, bevor wir dadurch erkranken. Als logisch denkender Mensch kommt man nun zu folgendem Schluß: Amalgam darf niemals eine Notlösung sein ! Schwermetallwirkung Quecksilber, Hg, ist bei Zimmertemperatur flüssig, kann also leicht verdampfen,was besonders wichtig ist bei der Entfernung des Amalgams aus den Zähnen. Anorganisches Hg wird besonders in der Niere abgelagert. Spuren des toxischen Quecksilbers werden im Mundraum und im Darm durch den Kontakt mit Bakterien in organische Quecksilberverbindungen umgewandelt, die sich infolge ihrer Fettlöslichkeit in bestimmten Geweben anreichern, z.B. Leber, Kieferknochen, Knochengewebe allgemein, Drüsengewebe, Nervengewebe (vor allem im Gehirn). Diese organischen Hg-Verbindungen sind viel giftiger als anorganische Hg-Verbin-dungen und können nur sehr schwer ausgeschieden werden. Die chronische Quecksilbervergiftung zeigt sich klinisch unspezifisch, d.h. ein komplexes Symptomenbild kann sichtbar werden. Wie : chronische Müdigkeit, Mattigkeit, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Schleimhautentzündungen (z.B.Darm, Mund), Durchfall, Albuminurie, Angstzustände, Depressionen, Schlaflosigkeit, Gedächtsnisschwäche, Parästhesien u.a.m.) Die individuelle Symptomatik ist abhängig, welche Co-Faktoren im ganzheitlichen System bestehen (z.B. Parasiten), d.h. welche Priorität wird dem Amalgam zugeordnet, ist Amalgam der Hauptstressfaktor. Die Ausleitung chemischer Moleküle wird erheblich beeinflußt durch den im Organismus bestehenden Verdrängungswettbewerb an den Rezeptoren. Die essentiellen Metallionen ( z.B. Zink, Calcium, Magnesium, Kupfer) werden im biochemischen Stoffwechsel für die Aktivierung von hunderten Enzymsystemen benötigt: z. B.
Die Reaktivierung von Enzymsystemen ist eine wichtige Voraussetzung der Schwermetallentgiftung. Schwermetallausleitung Sekundäre Organopathien haben ihren Ursprung immer in der Veränderung des Stoffwechsels im mesenchymalen Gewebe. Erste Störungen in diesem Bereich können jedoch durch schulmedizinische Laboruntersuchungen nicht festgestellt werden, anerkannte Nachweisverfahren beziehen sich nur auf das Parenchym (Funktionsgewebe der Organe), eine Frühdiagnostik ist somit nicht möglich. Es steht die Forderung im Raum, die Diagnostik zu erweitern, um im frühesten Stadium, der pathologischen Veränderung im extrazellulären mesenchymalen System (im Bindegewebe) die geringste Störung zu erfassen. Dafür ist notwendig, durch ein entsprechendes bioenergetisches Verfahren festzustellen, wie, wo und wie stark die Vergiftung im Körper fortgeschritten ist. Die Störung im interstitiellen Mesenchymgewebe ist als entscheidend für einen Krankheitsbeginn des gesamten Organsystems anzusehen. Die Ausleitung der Schwermetalle wird in fünf grundlegenden Etappen durchgeführt: 1. Phase Diagnostik zur Indikation der Amalgamsanierung
Bitte alles testen mit feinenergetischen Verfahren!)
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