Vereins-Newsletter - Nachdruck Nr. 4. - 7.
Erdstrahlen

Bei jeder Erkrankung oder Beeinträchtigung des Wohlbefindens, die sich trotz zahlreicher Besuche bei Ärzten oder Heilpraktikern "in die Länge zieht", ist an Erdstrahlen als Ursache zu denken, vor allem dann, wenn Sie sich morgens nach dem Aufstehen müder als am Abend fühlen und sich immer wohler fühlen, wenn Sie nicht im eigenen Bett schlafen. Schon seit Jahrtausenden sind die Gefahren geopathischer Zonen bekannt. Das mögliche Störungsspektrum kann sehr vielschichtig sein, und die Reaktion auf die Störung ist von Mensch zu Mensch verschieden. Das Phänomen der Erdstrahlen ist zwar inzwischen eindeutig wissenschaftlich belegt, wirklich erklärbar ist es noch lange nicht.

Die Erde ist mit einem komplexen Netz von Energiefeldern überzogen. Diese entstehen durch Wasseradern, Verwerfungen und verschiedene Gitternetze. Wasseradern befinden sich unter der Erde und verändern durch ihr fließendes Wasser das Magnetfeld der Erde derart, daß oberhalb dieser Zonen schädliche Strahlungen festgestellt werden können. Einen ähnlichen Effekt lösen Erdverwerfungen aus. Die verschiedenen Gitternetze auf der Erdoberfläche sind geomagnetische Strukturen unterschiedlicher Größe. Sie sind generell nicht schädlich und scheinen sogar wichtig für die Steuerung von Lebensfunktionen (Hartmanngitter) zu sein. Dagegen sind die Doppelzonen und Kreuzungen des 10m-Gitters mit dem Hartmanngitter hochgradig gesundheitsgefährdend. Diese unterschiedlichen geomagnetischen Felder bilden für den Erdmagnetismus eine Störzone und wandeln einen Teil des Erdmagnetismus in krankmachende Strahlung um. Die Strahlung dringt in die darüber befindlichen Häuser von unten her ein und ist selbst in den obersten Stockwerken nachweisbar. Es versteht sich, daß die darin arbeitenden, oder was viel gefährlicher ist, die darin schlafenden Menschen diesen Störzonen ständig ausgesetzt sind. Die Störstrahlen dringen bis in jede Körperzelle und verursachen so die verschiedensten Störungen in der Gesundheit. Je nach körperlicher Disposition und Empfindlichkeit stellt sich zunächst schlechter Schlaf oder Unwohlsein ein. Im Laufe der Zeit kann daraus eine schwerwiegende Gesundheitsstörung entstehen. Die Mechanismen, die zur Gesundheitsstörung führen, sind noch nicht geklärt. Zu vermuten ist z. B. eine mutagene Wirkung auf die Erbinformation, wodurch vor allem schnell sich teilende Zellen, wie die des Immunsystems, betroffen würden.

Wie finden Sie einen unbelasteten Schlafplatz?
Die vergangenen Jahre brachten zwar ein immer größeres Wisen um die Gefahren geopathogener Zonen auf, Abhilfe wurde aber kaum geboten. Ein Heer bemühter, aber oft schlecht ausgebildeter Rutengänger verursachte oft aufgrund widersprüchlicher Aussagen eher das Gegenteil dessen, was erhofft wurde: nämlich Hilfe. Ein weiterer Grund, warum Rutengänger häufig verschiedene Belastungszonen auffinden und sich in ihren Aussagen scheinbar widersprechen, besteht darin, daß es sich beim Rutengehen um ein Resonanzphänomen handelt. Der eine Rutengänger geht nur mit bestimmten Erdstrahlen in Resonanz, ein anderer Rutengänger u. U. mit Erdstrahlen anderer Frequenz. Ähnlich wie also Meßinstrumente auf bestimmte Meßbereiche geeicht sind und nur dort zuverlässige Ergebnisse erzielen, verhält es sich mit der Resonanz von Rutengängern. Der gute Rutengänger verfügt über einen möglichst großen Meßbereich, den er zuverlässig und reproduzierbar ausruten kann. Viel Vertrauen wurde auch durch den Einsatz ebenso kostspieliger wie wirkungsloser oder sogar gefährlicher Entstrahlungsmittel verspielt.

Wer etwas feinfühlig ist, kann einfach selbst z. B. durch Pendel, Rute oder Muskeltest versuchen, einen strahlungsfreien Bettplatz in seinem Schlafzimmer ausfindig zu machen, wo er sich so richtig wohl fühlt und tief und fest schlafen kann und wo er am Morgen gestärkt aufwacht. Da Katzen Strahlensucher sind, Hunde aber Strahlenmeider sind, kann man davon ausgehen, daß der Lieblingsplatz der Katze für uns ungeeignet ist, während der Lieblingsschlafplatz des Hundes für uns genau richtig ist. Federkernmatratzen oder metallene Sprungfederrahmen sollte man meiden, da diese Erdstrahlen und elektromagnetische Felder wie Antennen empfangen und verstärken. Wichtig zu wissen ist, dass Erdstrahlenfelder instabil sind: sie verändern von Zeit zu Zeit ihre Intensität und Position. Daher hilft es nicht immer, den Schlafplatz zu verlegen, vor allem in einem stark belasteten Haus.

Von den zahllosen Abschirmmethoden haben sich unserer Erfahrung nach zwei sehr gut bewährt: Spezial-Korkmatten und Imuna-Decken.
Die Rinde des Korkbaumes verfügt über eine phantastische Eigenschaft: ein einziger Kubikzentimeter enthält bis zu 20 Millionen Luftblasen. Diese gewaltige Ansammlung an winzigen Zwischenräumen bricht die Erdstrahlen und eliminiert sie gründlich. Die Spezial-Korkmatten werden aus einem besonderen, gemahlenen Korkgranulat in 16 Fertigungsschritten hergestellt und enthalten keine Klebe- und Bindemittel, die die Wirkung durch "Überbrückung" herabsetzen. Korkmatten mit diesen Eigenschaften sind daher im allgemeinen Handel nicht erhältlich. Die Abschirmmatte wird einfach unters Bett gelegt. Wichtig ist, daß zusätzlich alle reflexverdächtigen Gegenstände aus dem Raum entfernt werden. Dazu gehören Spiegel, Lampen, Elektrogeräte und alle Metallteile. Die Ergebnisse einer preisgekrönten Praxisstudie an 8200 Patienten, die durch das Institut für Geopathologie und Naturheilkunde durchgeführt wurde, belegen die Schädlichkeit von negativen Erdstrahlen und die Wirksamkeit der Spezial-Kork-Abschirmmatten.

Die Imuna-Strahlenschutzdecken aus naturbelassener Wolle oder Baumwolle wurde vom Physiker Dr. P. Schweitzer, dem Begründer des Biofeld-Tests, entwickelt. Die Wirkung aller störender biophysikalischer Felder wird ausgeschaltet durch ein spezielles gitterartiges Gewebe aus dünnen, reißfesten Textilfäden. Die Abstände der Gitterfäden sind so berechnet und ausgelegt, dass sich in einem Bereich von mehreren Metern oberhalb und unterhalb der Decke die schädlichen Teile der biophysikalschen Felder nicht ausbilden können. Die biophysikalisch positiv wirkenden Anteile der Strahlung bleiben erhalten. Auch diese Abschirmmethode hat sich sehr gut bewährt und wird von manchen Therapeuten bevorzugt.

Elektromagnetische Bluttests nach Aschoff oder Schweitzer
Frau Anita Kesting (Tel.: 04955 / 7771) ist Heilpraktikerin und Geopathologin. Anhand eines Bluttropfens kann Sie Belastungen durch Erdstrahlen, Krankheitserreger oder Gifte nach dem Aschoff-Bluttest feststellen. Herr Dr. med. Colditz (Tel. 05691-7793) untersucht Blutproben nach dem Biofeld-Test nach Schweitzer auf Belastungen durch Erdstrahlen, Erreger, Gifte, Allergien etc. Eine Blutprobe, die auf Postweg den Therapeuten zugeschickt wird, genügt.

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