Vereins-Newsletter - Nachdruck Nr. 4. - 7.
Rife - der Erfinder der Frequenztherapie

Royal Raymond Rifes legendäres prismatisches Dunkelfeldmikroskop erbrachte eine 30.000-fache Vergrößerung bei exzellenter Schärfe. Damit konnte er erstmals in der Geschichte der Menschheit lebende Bakterien und Viren unter dem Mikroskop betrachten und die Einwirkung bestimmter Frequenzen auf die Erreger untersuchen. Er fand heraus, daß bestimmte Frequenzen die Erreger zerstörten.

Nach mehrjährigen Laborexperimenten wurde Rifes Frequenzgerät klinisch unter der Aufsicht eines qualifizierten Ärztekomitees erprobt. 14 der 16 Versuchspersonen waren innerhalb von 60 Tagen nachweislich von Krebs geheilt, die 2 übrigen Personen waren nachweislich nach 60 weiteren Tagen geheilt. Als Rife im Jahre 1938 seine Rechte nicht an Morris Fishbein, Vorsitzender der American Medical Association und überzeugter Lobbyist der Pharmaindustrie, verkaufen wollte, sorgte dieser für ein brutales Ende von Rifes Karriere und Forschungsarbeit: Er ließ ihn unter dubiosen Anschuldigungen den Prozeß machen. Den Ärzten, die nach Rife behandelten, wurde unter Androhung des Approbationsverlustes die Behandlung nach Rife verboten. Das Labor, das Rifes Geräte herstellte, ging aus unerklärlichen Gründen um 3 Uhr nachts in Flammen auf - eine Geschichte wie aus dem Wilden Westen, aber leider wahr. Damit ging das geniale Erbe Rifes für lange Zeit in Vergessenheit.

Inzwischen ist das Erbe Rifes zu neuem Leben erwacht, und es gibt in den USA und Kanada immer mehr Menschen, die mit Rife-Frequenzen experimentieren und therapieren.

Die Wirksamkeit der verschiedenen auf dem Markt befindlichen Frequenzgeräte ist unterschiedlich. Besonders wichtig scheint zu sein, daß ein Gerät möglichst viele Oberwellen erzeugt und neben einer Bibliotheksfunktion auch manuell einstellbar ist, so daß man auch selbst ausgetestete Frequenzen eingeben kann. Wichtig ist auch eine manuell einstellbare Amplitude, die man langsam erhöht, bis ein leichtes Kribbeln zu spüren ist. Bei höheren Frequenzen kann man mit größerer Amplitude arbeiten, bei niedrigeren muß man eine niedrigere Amplitude wählen, da mehr Strom fließt. Vor der Anwendung sollte man auf jeden Fall die in Frage kommenden Frequenzen austesten. Von einem wild Darauflos-Experimentieren ist unbedingt abzuraten. Denn: Frequenzen haben eine Wirkung.

Aktuelle Veröffentlichungen des Naturheilvereins

Neueste Erkenntnisse von Dr. Clark, 21-Tage-Kur - 9. Vereinsrundbrief: Kurzzusammenfassung des neusten Buches von Dr. Clark " The Cure for all Advanced Cancers" 7,50 DM

"The Cure of all Advanced Cancers", Ausführliche Zusammenfassung in deutscher Sprache von Ludwig Jacob nach dem gleichnamigen Buch von Dr. Clark, 28 Seiten, Din A4, (eine Kurzfassung finden Sie auch im 9. Rundbrief), 20 DM

"Ozonide und Peracetale aus natürlichen Pflanzenölen gegen pathogene Bakterien, Pilze und Viren", Fachinformation von Dr.rer.nat. Gerhard Steidl (Dipl.-Chem.), Stand August 1998, 19 Seiten, DinA4, Klemmleiste und Plastikhülle (eine Kurzfassung finden Sie im 8. Rundbrief) DM 11.-

3. Clark-Symposium - Tonbandmitschnitt
Beim 3. Clark-Symposium (Oktober 97) berichteten neun Referenten (Frau HP und Zahnärztin Amlacher, Herr Dr. Bartram, Herr Prof. Dr.-Ing. Meyl, Herr HP Eckhardt, Herr Dr. Jacob, Herr Dipl. Ing. Ortloff, Herr HP Baklayan, Herr HP Janus, Herr L. Jacob) auf hohem therapeutischen und wissenschaftlichem Niveau über Themen wie: Die systematische Anwendung der Clark-Therapie in der Praxis, ihre Möglichkeiten und Grenzen - Neue Erkenntnisse von Frau Dr. Clark - Integration begleitender Heilverfahren - Erfahrungen und Erfolge aus der Praxis verschiedener Therapeuten - Durchbrüche bei schulmedizinisch und naturheilkundlich austherapierten Patienten - Umweltgifte und deren Einfluß auf die Entstehung von chronischen Krankheiten und Krebs - Giftstoffe im Wohn- und Schlafbereich - Parasitentum als Ausdruck des Zeitgeists - Pleomorphismologie, von der Symbiose zur Parasitose im menschlichen Blut - Die Arbeit mit spezifischen Frequenzen zur effektiven Beseitigung von Pathogenen - Biologische Wirkung elektromagnetischer Wellen ? Fluch (Elektrosmog) oder Segen (Frequenztherapie)? - Versteckte Zahnherde als Ursache von Krebs und chronischen Krankheiten - Die spirituelle Dimension von Krankheit & Krankenbetreuung. 10 Kassetten in Sammelmappe. 179 DM.

4. Clark-Symposium - Tonbandmitschnitt
Beim 4. Clark-Symposium hielten 12 Referenten (Herr Dipl. Psych. HP Hennecke, Frau Dr. med. Witzel, Herr Müller, Herr Dr. Weber, Frau HP und dipl. stomat. Amlacher, Herr Dipl. Psych. Kiemle, Herr Dr. med. Gumhold, Herr HP Eckhardt, Herr David Amrein, Herr dipl. Ing. Ortloff, Dr. Haug, Prof. Dr. Meyl) Vortäge zu den Themen: Systematische Anwendung der Clark-Therapie (Umgang mit Syncrometer im Vergleich zu anderen Resonanztestverfahren - Behandlung nach Dr. Clark) und deren Auswirkung auf Körper und Psyche, Neuigkeiten von Dr. Clark; Augenkrankheiten infolge von Schadstoffbelastung und Parasitenbefall; Durchführung der Parasitenkur bei Haustieren; Erfahrungen mit Parasitenbefall und Clark-Therapie nach EAV-Testung an 1200 Patienten; Neue Erkenntnisse über dentale Störfelder, Ursachen und Wirkungen; Quecksilber im Alltag (experimentelle Messung der Hg-Ausdampfung von Amalgamfüllungen, versteckte Quecksilberquellen im Haushalt, Quecksilbervergiftung bei Neugeborenen und deren physische und psychische Auswirkungen); Parasitenkur bei Schwermetallbelastung (Parasiten als Giftdepot, Schwermetallausleitung, Fallbeispiele aus der Praxis); Neue Erkenntnisse zur Clark-Frequenztherapie; Experimente mit Clark-Frequenzen, Borelliosebehandlung mit Frequenzen; Auswirkungen von Elektrosmog; Theoretische Grundlage der Frequenztherapie. 4 Kassetten, 79 DM

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