Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 9 IV/99 + I/00
20 Erfahrungsberichte zu Anwendungen von PAROZOL aus einer internistischen Praxis
(Zeitraum der Behandlungen: ca. 1.1.98 bis 18.5.99)



Sämtliche Diagnosen, Verordnungen, Ergebnisse und sonstige Feststellungen sind wie üblich in Karteikarten dokumentiert und unterliegen der Geheimhaltungspflicht. Die nachfolgenden Angaben dienen wissenschaftlichen Zwecken und dem Nachweis der Wirksamkeit und Unschädlichkeit von PAROZOL bei sachgemäßer Anwendung. Die Dosierung muß allmählich mit 3 mal 1 Tropfen täglich in kaltem Wasser 1 Stunde vor dem Essen beginnen, wird dann jeden Tag um 3 x 2 Tropfen auf etwa 3 mal 10 Tropfen gesteigert. Die Verträglichkeit muß getestet werden. Überdosierung kann zu einer Giftflut aus abgetöteten Bakterien-, Pilz- und Parasitenzellen führen, die zur Ausscheidung auf die Haut führen kann, in Form von Blasen mit Eiter, verbunden mit starkem Juckreiz.

Die Diagnosen bzw. die Ergebnisse und Schlußfolgerungen aus der klassischen Labordiagnostik stimmen mit der angewandten Bioresonanzmethode voll und ganz überein. Die therapeutischen Ergebnisse brauchen hier nicht weiter kommentiert zu werden, sie sprechen für sich. Sie sind aus jetziger Erkenntnis die Folge der Kombination der Rezepturkomponenten.

50g PAROZOL enthalten:
35g OZOL, 5g Nelkenöl, 5g Wermutöl, 5g Walnußöl.
Ozol besteht zu 80 % aus langkettigen Ozoniden, hergestellt aus Oliven- und Rizinusöl, gelöst in Oliven- und Rizinusöl. Ein Test dieses Rohstoffs auf Mutagenität nach OECD-Richtlinien (mit Maus-Lymphoma-Zellen) ergab: Nicht mutagen. Zusatz von Extrakten aus Arzneipflanzen verstärkt die Wirkung gegen Bakterien, Pilze und Parasiten.

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