Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 9 IV/99 + I/00 |
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Neues über die Frequenz-Therapie nach Clark
Von Herrn HP Gernot Eckhardt Die praktische Arbeit mit dem neuen Frequenzgerät Multizapper brachte neue beeindruckende Ergebnisse. Für meine Arbeit war der Multizapper nicht nur wegen seiner einfachen Anwendung ein großer Gewinn, sondern auch deshalb, weil ich endlich wieder direkt mit dem Gerät die Frequenzen austesten konnte. Lange Zeit war mir dies nicht mehr möglich wegen der starken Störstrahlung (Elektrosmog) meines bisherigen Gerätes, die meiner Gesundheit zusetzte. Die Ermittlung der exakten Frequenz ist der Schlüssel zum Erfolg. Neuerdings zeigt sich dabei die Pulsdiagnose (Norgier-Reflex) als sehr hilfreich. (Sie wird künftig im Seminar gelehrt.) Der Behandlungserfolg wächst mit der Genauigkeit der Frequenzermittlung, bis auf die Wahl der Stellen hinter dem Komma. Beispiel: Coxackie-Virus B 1 = 364 KHz . Hier zeigt es sich, daß Resonanzen auftreten im Bereich von 364 bis 364,25 KHz. Es sind auch mehrere Einzelresonanzen möglich, so daß zur Anwendung kommen können: z. B. 364,25 KHz, 364,20 KHz, 364,15 KHz, 364,08 KHz, 364,04 KHz und zum Schluß 364,00 KHz. Vielleicht treten nur ein bis zwei Resonanzen auf. Oft ist es ratsam, die letzten ein bis zwei Frequenzen nahe der Basisfrequenz für die nächste Sitzung aufzusparen. Auf diese Weise erreicht man einen ungleich höheren Therapieerfolg, und es reichen zwei bis drei Therapiesitzungen im Abstand von drei bis acht Tagen aus. Die Oberwellen sind in der Lage, auch den dazugehörigen psychischen Anteil zu bearbeiten. Ja, man kann auch umgekehrt aus dem psychischen Teil auf mögliche Frequenzen schließen, z.B. unstete Unruhe findet sich oft in der Frequenz 410 KHz = Tuberculinum. Herpes simplex würde dann zu unausgesprochenen bitteren Worten passen, Leberprobleme zu Kränkungen und Warzen zu schlechten Gedanken. So ist der umgekehrte Rückschluß von der Psyche zum Parasiten eine interessante und lohnende Verständnishilfe. Hier wird in der nächsten Zeit noch viel gearbeitet. Dies also nur zur Anregung. Schimmel findet sich oft bei der Frequenz 177 KHz. Das will sagen, daß bei einigen Frequenzen keine Abweichungen bestehen, woran noch gearbeitet wird. Merke: je akuter und neuer die Störung, desto mehr erscheint die Grundfrequenz (die von Dr. Clark angegebene dritte Spalte). Daraus ergibt sich auch der Schluß, daß nach oben abweichende Frequenzen als Ausdruck einer chronischen Störung einzuordnen sind und die Resonanz hin zur Grundfrequenz ein Zurückführen in den akuten oder Normalzustand bedeutet. Des weiteren möchte ich auf zwei absolut wichtige Therapiehilfen hinweisen:
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