Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 11 III/00 |
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PCB als Immunblockade
PCB, kurz für Polychlorierte Biphenyle, wurde in den 60ern und 70ern in Schmierölen, Wand- und Deckenfarben, Klebstoffen, Wachsen sowie Fugen- und Spachtelmassen eingesetzt. Sie sind auch in alten Leuchtstoffröhren vorzufinden: Wenn sich die Röhrenenden braun verfärben, ist das ein Anzeichen für PCB. Seine Anwendung ist heute jedoch verboten. Trotzdem tauchen sie bei Syncrometer-Testung noch auf in Seifen, Wasch- und Reinigungsmitteln sowie in ölhaltiger Nahrung. Nehmen wir diese Nahrung zu uns, sammelt sich das PCB in Haut, Leber, Milz, Niere und vor allem im Fettgewebe an. Eine Folge davon sind ein gestörtes Immunsystem sowie Fehlfunktionen von Leber und Niere. PCB steht auch unter dem Verdacht, krebserregend zu sein. Dr. Clark stellte in ihren Forschungen fest, dass PCB im Körper als Isolator fungiert und den Zapperstrom behindert. Bei Organen mit PCB-Belastung blieb der Zapper wirkungslos. PCB zieht Pilze an und wird von Parasiten gefressen. Diese durch das PCB isolierten Parasiten können nicht mehr gezappt werden! So wirkt PCB auch als wesentliche Therapieblockade bei der Clark-Therapie. Noch gibt es keine effektive Behandlungsmethode, um PCB aus dem Körper zu entfernen. Für den Moment hält Dr. Clark jedoch drei Tips bereit:
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