Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 14 + 15 III + IV/01
Gesunde Ernährung, gesundes Wohnen und gesundes Arbeiten
(Vortrag von Dipl. Ing. Karl Nussbaum zum 6. Clark-Symposium)



Am Anfang stand eine Holzschutzmittelvergiftung
    Der teilweise Abbruch unseres Einfamilienhauses in Köln hat unser Leben total verändert. Was hat uns zu diesem drastischen Schritt gezwungen? - Das Haus, dessen Holzteile mit dem Holzschutzmittel "Xyladecor" gestrichen worden waren, wurde dadurch mit Pentachlorphenol (PCP) und Lindan kontaminiert. Damals wurden dieses Mittel von der Holzindustrie zum Holz mitverkauft. Auch in Baumärkten wurde es z.B. zu Holzvertäfelungen mitangeboten. Als Architekt bekam ich ständig Prospekte, in denen diese Mittel von Bayer und anderen Herstellern zur "Pflege" des Holzes empfohlen wurden.

    Auf diesem Foto sehen sie das Kinderzimmer meiner Tochter: Das Kinderbett, die Deckenverschalung, die Holztreppe - alles wurde mit Xyladecor behandelt: die Decke dunkelbraun mit "Xyladecor-palisander", die hellen Holzteile mit "Xyladecor-hell". Es sah gut aus, wir waren ganz stolz. Im Kontrast dazu stand das Endergebnis: 825 mg PCP pro kg Holz und schwere Gesundheitsschäden, u.a. Schwindelanfälle und Gedächtnisstörungen stärkster Art. Nachdem Polyneuropathie bei mir diagnostiziert wurde, schickte ich zunächst einen Holzsplitter zur Untersuchung an ein Labor, die 825 mg PCP pro Kilogramm Holz festgestellt haben. Das ist ein wahnsinniger Wert, wenn Sie bedenken, dass 1mg/kg toxisch ist.

    Danach bin ich auf die Idee gekommen, eine Staubprobe an ein unabhängiges Labor zu schicken. Das Resultat war 9,6 mg PCP und 3,4 mg Lindan pro kg Staub. Eine Luftuntersuchung hatte sich damit erübrigt. Nachdem das Katalyse Institut ein Gutachten angefertigt hatte, wurde das ganze Obergeschoß des Hauses abgerissen, und wir standen buchstäblich auf der Strasse. Wir sind in ein Zimmerchen zu meiner Schwiegermutter gezogen und haben da von Null angefangen, denn der gesamte Hausrat, das gesamte Haus war sekundär kontaminiert. Es war so als wäre unser Haus abgebrannt.

    Allein in der Bundesrepublik gibt es heute Hunderttausende von Geschädigten. Wir waren Nebenkläger im Holzschutzmittelprozess gegen Bayer-Desowag, der auch für den ermittelnden Staatsanwalt Erich Schöndorf unbefriedigend endete. Außer Bayer-Desowag gab es noch andere Firmen, z.B. Sadolins oder Hylotox (in der ehemaligen DDR), die dieses Zeug hergestellt haben. Das Prozessergebnis war negativ für alle Geschädigten. Ich kenne Familien, die heute noch im Wohnwagen vor ihrem kontaminierten Haus wohnen, oder bei Verwandten leben oder in irgendeinem kleinen Zimmerchen, während Sie um Entschädigung prozessieren .

    Wir haben dieses Haus mit Hilfe eines unabhängigen Labors saniert, es danach verkauft und uns anhand sorgfältigster Überprüfung durch Laboruntersuchungen und eingehender baubiologischer Beratung etwas Neues gesucht. Nicht jeder hat die Möglichkeit dazu. Leider sind viele Laboratorien industrieabhängig - es gibt nur wenige, die wirklich unabhängig arbeiten. Das kann man daran erkennen, wie die Labore ausgestattet sind: Je primitiver das äussere Aussehen und die Ausstattung des Labors, desto unabhängiger. Der Toxikologe Prof. Wassermann, dem man inzwischen den Lehrstuhl in Kiel weggenommen hat - er hatte die Wahrheit gesagt, und wurde deshalb der Industrie vielleicht zu unangenehm - ist Industrie-unabhängig.
Bekanntschaft mit der Clark-Therapie durch das Syncrometer
    Über den Selbsthilfeverein für Amalgamgeschädigte in Köln - leider hatte ich den Mund voller Amalgam - bin ich auf das Buch von Frau Dr. Clark gestoßen und habe dann Herrn Jacob und Frau Ward kennengelernt. Auf dem 2. Clark Symposium wurden zwei verschiedene Testmethoden nebeneinander vorgestellt - das Elektroakkupunkturgerät nach Voll durch Herrn Dr. Weber und das Syncrometer durch Frau Dagmar Ward. Sie hat meine Familie und mich 1995 damit mehrfach getestet. Wir waren so begeistert von der Clark-Methode, dass meine Frau und ich uns von Frau Ward im Testen (mit dem Syncrometer) ausbilden liessen.

    Um allen Interessenten die Möglichkeit zu geben die Syncrometertestmethode erlernen zu können, hat Sie die einfachen und genialen Syncrometer-Baupläne samt Lernanweisungen in ihren Büchern veröffentlicht. Es ist also möglich, wenn auch extrem schwierig, diese Methoden ohne Hilfe eines erfahrenen Syncrometertesters selbst zu erlernen. Hier in der BRD sind nicht alle Teile erhältlich, um das Gerät funktionstüchtig zusammenzubauen. Kaufen Sie sich lieber ein fertiges Syncrometer aus den USA. Die in Holland von Self Health Products (früher: Holistic Health) nachgebauten Geräte funktionierten nicht richtig. Die Firma bemüht sich, in absehbarer Zeit ein funktionierendes Gerät anzubieten.

    Im Januar des vorherigen Jahres waren wir anlässlich eines von Frau Dr. Clark geleiteten Seminares für fortgeschrittene Syncrometer-Tester in Louisville, USA. Frau Dr. Clark ist eine agile, geniale Forscherin. Wir haben unter ihrer Anleitung getestet, und Sie hat jedem einzelnen von uns dauernd auf die Finger geschaut und gezeigt, auf was wir achten müssen. Sie hat uns ein Syncrometer aus einem elektronischen Bastelsatz zusammenbauen lassen, den man in den USA fertig kaufen kann. Auf diesem Foto sehen Sie die typische Doppeltestplatte des Syncrometers. Wir haben im Rahmen des Seminars alle die kompletten Testsätze und das neue Syncrometer von Frau Dr. Clark erhalten.

    Die Syncrometer-Testmethoden wurden auch am nächsten Tag im Rahmen eines richtigen Clark-Kongresses vor Zuschauern demonstriert. Später im Restaurant konnten wir beobachten, wie vorsichtig Frau Dr. Clark bei der Auswahl der Speisen und Getränke ist. Im Gegensatz dazu habe ich gestern und heute beim Mittagessen gesehen, wie sorglos hier gegessen wurde. Die meisten sprachen unserer "normalen" gut bürgerlichen Kost zu. Damit kommen wir zum zweiten Thema meines Vortrages, der Ernährung. Gerade eine gesunde Ernährung kann viele Krankheiten vermeiden und oft sogar heilen.
Schadstoffbelastungen - das Fassmodell
    Jeder von uns ist (sinnbildlich) ein Fass, in das die toxisch Belastungen aus Umwelt und unserer falschen Ernährung hineintropfen: Chemikalien aus der Luft, den Nahrungsmitteln, aus Wasser, Kosmetika, Medikamenten, Sprays, Pollenstaub, usw. Das eine Fass ist kleiner und läuft schnell voll, das andere ist grösser und "fasst" erheblich mehr. Wir können uns unser Fass weder aussuchen noch es umtauschen. Wenn es überläuft werden wir krank, der eine erst mit 90 - er scheint trotz Umwelteinflüsse und schlechten Angewohnheiten kerngesund zu bleiben - die meisten anderen erheblich früher.

    Ich kenne über die IHG (Interressengemeinschaft der Holzschutzmittel-Geschädigten e. V.) einen tragischen Fall, in dem die Ehefrau (kleines Fass) auf Grund ihrer starken holzschutzmittelverursachten Polyneuropathie im Rollstuhl sitzen muss, während der Mann (grosses Fass) sagt "die spinnt, ich merke überhaupt nichts, ich bleibe weiter in unserem (holzschutzmittelbelasteten) Haus wohnen".

    Das Fass-Modell betrifft uns alle. Wir laufen mit Schadstoffen langsam voll. Die Frage, was wir dagegen tun könnten bevor es überläuft, hat Frau Dr. Clark beantwortet. Hier sehen Sie den von ihr für die Syncrometer-Testung entworfenen Untersuchungsbogen, in dem die einzelnen Testergebnisse jeweils mit ja/nein eingetragen werden. Der Bogen ist eine Aufstellung von allem, was vom Clark'schen Standpunkt zum Überlaufen des Fasses beiträgt. Bei jeder Folgeuntersuchung wird ein weiterer Testbogen ausgefüllt, so dass die Fortschritte bzw. Veränderungen auf einen Blick verglichen werden können.

    Eckige Klammern enthalten die [Bedeutung des Testergebnisses]; Runde Klammern enthalten die (häufigsten Belastungsquellen, die Hauptquellen sind unterstrichen); bis auf Glutathion sollten im Idealfall alle anderen Einzelergebnisse negativ sein.



    Ich habe mir vor 6 Jahren ein Syncrometer in den USA gekauft, und teste damit alles, was wir einkaufen. Da ich Bauingenieur und Architekt bin, war es für mich natürlich zusätzlich wichtig, außer den Artikeln des täglichen Bedarfs wie Nahrungsmittel, Getränke, Kosmetika, Körperpflegemittel, Reinigungsmittel, Kleidung, usw., auch Baustoffe testen zu können, Wasser zu testen, usw. - Eine grosse Hilfe in Anlehnung an "Heilung ist möglich" sind die Syncrometer Testkategorien, eine Übersicht der man entnehmen kann, welche Belastungsstoffe in welchen Proben zu erwarten sind bzw. dort gesucht werden sollten.
Synchrometer-Testkategorien nach Clark
(Aufstellung zur Routinetestung verschiedener Proben; die kursiv gedruckten Angaben sind die erfahrungsgemäss notwendigen Deutschland-spezifischen Ergänzungen nach Nussbaum)
  • Augenkosmetika: 3-Lösungsmittel [Methylalkohol, Isopropanol & Benzol], Antimon, Chrom, Kobalt;
  • Bier & Wein: 3-Lösungsmittel, Aflatoxin, Arsen, Mutterkorn, Patulin;
  • Brot: 3-Lösungsmittel, 5-Malonate [Malonsäure und ihre vier Derivate: Methylmalonsäure, Maleinsäure, Maleinanhydrid, D(+)Malic Acid], Aflatoxin, Kupfer, Mutterkorn, Quecksilber, Vanadium;
  • Fisch & Fleisch: E.-coli, Blei, Quecksilber, Salmonellen, Shigellen, PCB;
  • Früchte: Aflatoxin, Arsen, Fast Green (ein Azofarbstoff), Malonsäure, Patulin;
  • Honig & Ahornsirup: 3-Lösungsmittel, Aflatoxin, Arsen, Mutterkorn, Sterigmatocystin;
  • Intravenöse Lösungen: 3-Lösungsmittel, 5-Malonate, Bakterien, Benzol (Schlauch), Kupfer, Kobalt, Quecksilber;
  • Keller(staub): Formaldehyd, Lindan, PCP, Radon, Uran, Thorium, Vanadium; PCB, Quecksilber;
  • Kleidung: Kobalt, Formaldehyd, Permethrin (Wollsiegel), PCB;
  • Kosmetika: 3-Lösungsmittel, Aluminium, Antimon, Barium, Benzalkonium, Wismut, Chrom, Formaldehyd, PCB, Strontium, Zinn, Titan, Xylol, Zirkon;
  • Medikamente (flüssig): 3-Lösungsmittel, 5-Malonate, Aflatoxin, Kobalt, Kupfer, Quecksilber, Vanadium;
  • Medikamente, Tabletten: 3-Lösungsmittel, 5-Malonate, Aflatoxin, Aluminium, Arsen, Kobalt, Kupfer, Erbium, Neodym, Niob, Praseodym, Toluol, Vanadium, Xylol, Yttrium
  • Milchprodukte: 3-Lösungsmittel, 5-Malonate, Kobalt, Kupfer, Fasciola, Fasc. Buski, Rhizobium, Salmonellen, Shigellen, Sudanfarbstoffe, Bandwurmstadien, Urethan, Vanadium; Herr Nussbaum findet auch fast immer Askariden- und Bandwurmeier, sowie häufig Clonorchis sinesis und Schistosoma japonicum (alle H-Milchprodukte sind frei)
  • Nahrungsmittel (allg.): 3-Lösungsmittel, 5-Malonate, Aflatoxin, Aluminium, Arsen, Kupfer, PCB, Quecksilber, Tartrazin (Eier), Sudanfarbstoffe;
  • Papier (Windeln, Kleenex, Klopapier, Tempo, Binden) & Baumwolle: Chlor, Quecksilber, Thallium
  • Parasiten im Wasser: Amöben, E. Coli, Cryptospodium, Enterobius vermicularis, Giardia (lamblia);
  • Plastik (klar): 3-Lösungsmittel, Cadmium, Cäsium, Kobalt, PCB;
  • Seife & Shampoo: Aluminium, 3-Lösungsmittel, Kobalt, PCB;
  • Staub: Arsen, Asbest, Beryllium, FCKW, Fiberglas, Formaldehyd, Lindan, PCB, PCP, Permethrin, Quecksilber, Rotenon, Vanadium;
  • Tee & Kaffee: 3-Lösungsmittel, Arsen, Kupfer, Schimmel
  • Waschmittel: Chlor, Kobalt (z.B. in blauen Megapearls), PCB, Xylol
  • Wasser: Aluminium, Arsen, Asbest, Blei, Cadmium, Chlor, Chrom, DDT, Fluor, Kobalt, Quecksilber, PCB, Thulium, Vanadium;
  • Vit.-C: 3-Lösungsmittel, Lanthan, Selen, Yttrrium, Thulium
  • Vitamine & Nahrungsergänzungsmittel: 3-Lösungsmittel, 5-Malonate, Aflatoxin, Aluminium, Benzalkonium, Kohlenstofftetrachlorid, Kobalt, Kupfer, Blei, Dekan, Erbium, Formaldehyd, Hexan, Quecksilber, PCB, Praseodynium, Ruthenium, Strontium, Thallium, Thulium,Toluol, Vanadium, Xylol, Yttrium
  • Zahnseide: 3-Lösungsmittel, Aluminium, Arsen, Cerium, Quecksilber, Nickel, Thallium
  • Zahnmaterialien, Kunststoff: 5-Malonate, Aluminium, Bisphenol, Cadmium (rosa Farbe), Cäsium, Kobalt, Kupfer, Erbium, Fiberglass, Germanium, Quecksilber, Tartrazin, Terbium, Urethan, Vanadium, Yttrium, Zirkon
  • Zahnmaterialien, Metall: 5-Malonate, Aluminiumoxid, Barium, Beryllium, Cerium, Chrom, Kobalt, Kupfer, Europium, Gadolinum, Gallium, Gold, Indium, Iridium, Quecksilber, Nickel, Palladium, Platin, Rhodium, Ruthenium, Samareium, Scandium, Silber, Tantal, Tellur, Thallium, Titan, Vanadium, Zirkon
  • Zahnpasta: 3-Lösungsmittel, Benzalkoniumchlorid, Fluor, Kobalt, Sodiumfluorid, Strontium, Zinn, Zirkon,
  • Zigaretten: Asbest, Arsen, Benzol, Blei, Formaldehyd, Quecksilber, Rotenon, Tabakmosaik-Virus;
  • Zucker, braun: 3-Lösungsmittel, Aflatoxin, Asbest (Transportbänder);
  • Zucker, weiß: Aluminium, Asbest (Transportbänder), Isopropanol;
Ich habe nicht nur eine Holzschutzmittelvergiftung und Polyneuropathie, sondern außerdem eine daraus resultierende Minderduchblutung des Gehirns. Meine Tochter und meine Frau haben das Gleiche in geringerer Form. Nach Professor Rea (USA) habe ich außerdem auch MCS (Multiple Chemical Sensitivity) und CFS (Chronic Fatigue Syndrom). Wären Sie mir vor fünf Jahren begegnet, hätten Sie mir auf Anhieb angesehen, dass ich "kaputt" war. Und doch bin ich heute wieder ziemlich aktiv, befasse mich nebenbei sehr intensiv mit den Themen meines heutigen Vortrags, während ich beruflich als Leiter des Hochbauamts Frechen tätig bin. Auch meine Beruf profitiert von dem kleinen Labor mit allen bekannten Schadstoffen, dass ich mir zuhause eingerichtet habe. Damit kann ich auf richtige und gesunde Baustoffe achten. Auf das Thema Baubiologie komme ich später zurück.

Gesundes Wohnen - Baubiologie
    Ernährung ist natürlich nur ein Faktor, zwar ein sehr wichtiger, aber nicht der einzige. Wenn Sie in einer schadstoffreichen Wohnung leben, dazu noch viel in belasteten Fahrzeugen fahren, ein rund-um-die-Uhr eingeschaltetes Handy am Körper tragen, sowie mit Schadstoffen [Azofarbstoffe, Formaldehyd] belastete Kleidung und Schuhe tragen, dann nützt Ihnen Rohkost alleine auch nichts mehr. Krankheit ist eine vielschichtige Sache.

    Leute, die krank um Hilfe bittend zu uns kommen, führen wir durch unsere Wohnung und zeigen ihnen alle Veränderungen, mit denen wir unser neues Leben angefangen haben: Wasserfilter (Umkehrosmose), Ernährung (Entsafter) mit Sonnenkost, Bestecke (Plastik), Töpfe (Glas oder Emaille), Duschwasserfilter (Chlor), unbelastete Körperpflegemittel, Wasserfilter-Staubsauger , Reinigungsmittel, Netzfreischalter (minimierter Elektrosmog), schadstofffreie Möbel, Wände & Teppichböden, usw., usw.

    Eine weiterer wichtiger Faktor ist der Platz des Hauses: Liegt es in der Nähe von Hochspannungsleitungen, Hauptverkehrsadern, im Industrie- oder Gewerbegebiet, verlaufen darunter Wasseradern, usw. Damit bin ich wieder genau bei dem Thema, das ich als Architekt prima beherrschen sollte, nämlich Baubiologie. Bau, Bios und Logos: Baubiologie ist die Lehre von der ganzheitlichen Beziehungen zwischen den Menschen und der Wohnumwelt. Nur wenn diese Beziehung stimmt, können wir überleben.

    Es gibt etwa sieben Millionen [menschengemachte] Schadstoffe und jedes Jahr kommen Hunderttausende dazu. Die Auswirkungen der Schadstoffe auf den Menschen sind nur zu einem ganz geringen Prozentsatz untersucht. Zur Untersuchung eines Stoffes, z. B. Benzol, werden, wie Sie bei Prof. Wassermann nachlesen können, sieben Jahre gebraucht. Leute, die wie er und Dr. Clark, die die Wahrheit sagen, werden vielfältig angefeindet und, falls möglich, einfach beseitigt . Ich habe es während unseres Prozesses am eigenen Leib erfahren. Aber auch um anderen zu helfen, sollte man trotz persönlicher Nachteile bei der Wahrheit bleiben.

    Die Folgen von Holzschutzmittelvergiftung sind vielseitig: Angst, Schlaflosigkeit, Depression, Abwehrschwächen, Krebs, Missbildungen, Schwindel, Kopfschmerz, Atemwegserkrankungen, Fruchtbarkeitsstörungen, Aborte, Allergien, usw.

    Es wird in der Zukunft zunehmend eine Hauptaufgabe der Architekten und Ingenieure sein, ein möglichst schadstofffreies Wohn- und Lebensumfeld zu schaffen, damit wir besser leben und gesünder wohnen können. Lassen Sie uns alle weiter unermüdlich an dieser wichtigen Aufgabe arbeiten.

    Im folgenden Anhang finden Sie viele nützliche weitere Hinweise.
    Dipl. Ing. Karl Nussbaum, Kölner Str. 15, 50226 Frechen, 02234 - 273963

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