Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 14 + 15 III + IV/01
Neuste Forschungsergebnisse von Dr. Clark
Zusammenfassende Auszüge aus ihrem Vortrag vom 5. Oktober 2001 in Mailand

Dr. Clark war vom 5.-10. Oktober in Mailand, um Vorträge und Seminare vor ca. 200 Heilpraktikern und Ärzten zu halten. Dabei erläuterte sie viele neue Forschungsergebnisse. Im folgendem fassen wir Ihnen das Wichtigste zusammen:
  1. Anfängliche Schritte der Tumorentstehung
    Vermutlich kann die Leber Chlorogensäure aus Nahrungsmitteln (eine Liste dieser Nahrungsmittel findet sich in der überarbeiteten Fassung von "Cure of HIV and AIDS") bei Anwesenheit von Strongyloiden (Zwergfadenwürmer) nicht mehr entgiften. Chlorogensäure aus der Nahrung findet sich innerhalb von Sekunden im Hypothalamus (Absorption durch Mundschleimhäute). Die akkumulierte Chlorgensäure bewirkt eine "Zersetzung" des Hypothalamus (zusammen mit der Hypophyse Steuerzentrale des Hormonhaushaltes), so dass sich Hypothalamuszellen im ganzen Körper wiederfinden. Das ist nach Clark auch der Grund dafür, dass die meisten Malignitäten in hormonerzeugenden Organen vorliegen. Die Einzelschritte dieses Mechanismus sind:
    1. Das vom Hypothalamus produzierte Wachstumshormon-Releasing-Hormon, der alle Zellen in seiner Nachbarschaft zur Teilung anregt, wird durch den Einfluss von Chlorogensäure pathogen.
    2. Auch die Hypophyse "zersetzt" sich unter Einwirkung von Phlorizin (v. a. in behandelten Äpfeln: Pestizide, Haltbarmachung, künstliche Reifung), so dass sich Hypophysenzellen überall im Körper finden. Phlorizin, das innerhalb zwei Sekunden nach der oralen Aufnahme zur Hypophyse wandert, und der chinesische Leberegel werden von Frau Dr. Clark immer gleichzeitig gefunden.
    3. Zerstreute Hypophysen- und Hypothalamuszellen bilden Paare.
    4. Auch das Pankreas (Bauchspeicheldrüse) "zersetzt sich". Die hierfür verantwortliche chemische Verbindung wurde noch nicht gefunden. Jedoch macht Frau Dr. Clark den Pankreasegel (Eurythema pancreaticum) für die Zersetzung des Pankreas verantwortlich, aus dem der cancerogene Simian Virus 40 (SV40) freigesetzt wird, den Dr. Clark in allen Tumoren findet. - Streunende Pankreaszellen verbinden mit dem Hypothalamus/Hypophysen-Duplex zu einem Triplet, dem Nukleus jeden Tumors. Milch, Eier und Fleisch können fertige Triplets enthalten. Man kann Sie nicht herauskochen, obwohl sie im gesunden Magen durch Salzsäure denaturiert werden. Patienten mit altersbedingtem oder sonstigem Magensäuremangel sollen deshalb ca. 3 Tropfen 5%ige Salzsäure in Wasser zum Essen einnehmen.
    5. Wenn sich dieses Triplet mit dem Zellmaterial eines Organs zu einem Quartett verbindet, fängt diese Kombination an, sich zu vermehren. Alle Tumore entstehen aus "Quartettgewebe".
    6. Der vom Hypothalamusanteil des Quartett eingeschleppte (pathogene) Stammzellfaktor bewirkt übermässige Teilung der Stammzellen des vom Quartett befallenen Organs.
    Im "gesunden" Organismus fressen die Weißen Blutkörperchen (Leukozyten) diese Zellfragmente (Paare, Triplet, Quartett) nicht auf. Nach Clark werden die Leukozyten durch die Kombinationsbelastung von Quecksilber und Thallium (aus Amalgam) von der Beseitigung der Zellfragmente abgehalten. Zwar ist die Zahnsanierung die erste der Clark'schen Sanierungsmassnahmen, doch werden die bereits im Gewebe gespeicherten Metalle dadurch nicht entfernt.
  2. Schwermetallausleitung
    Außer Quecksilber und Thallium können andere Metalle mit Glutathion entgiftet werden. Dazu werden Interleukin 2, Lysin-Glutaminsäure (L-G, siehe "Cure of HIV and AIDS") und Lysin-Aspertat (L-A) benötigt, die der Körper normalerweise selbst produziert. Die beiden Dipeptide L-A und L-G bilden Komplexe (Chelate) mit Schwermetallen. Krebskranken Veganern empfiehlt Dr. Clark L-A und L-G als Nahrungsergänzung. Ansonsten sind Milch und Yoghurt reich an Lysin. Nach Clark erreicht eine Chelattherapie mit EDTA nicht alles Quecksilber und Thallium. Dagegen leiten L-A und L-G nach vollständiger Entgiftung aller anderen Metalle auch verbleibendes Quecksilber und Thallium aus. (siehe die beiden Ausleitungsprotokolle im Anhang)
  3. Zappen
    Das wichtigste ist ein ausschließlich positiver Impuls (positiv offset). Nur ein positiver Puls tötet Bakterien, während negativer offset Bakterienwachstum fördert. Experiment zur Demonstration: Zapperkabel durch Aufspulen zum Elektromagneten machen; das Nordpolende tötet die Bakterien in Milch innerhalb von Sekunden, während der Südpol 2-3 fach beschleunigte Vermehrung bewirkt. - Zappen regeneriert auch Leukozyten.
  4. Immunschwäche
    Schwerkranke profitieren vom Zapper nicht im gleichen Ausmaß wie andere Patienten. Der Grund sind Benzol, Asbest, Lanthanoide, PCBs und Azofarbstoffe, die
    (a) den Stromfluss behindern und
    (b) auf weiße Blutkörperchen zerstörerisch wirken.
    Zielzappen ("plate zapping", gezieltes Ausrichten des Zapperstroms mit Hilfe von Gewebe- und Parasitenproben) löst dieses Problem, löst aber auch sehr starke Entgiftungsreaktionen aus. Das beruht nach Clark hauptsächlich auf den drei Arten von Salmonellen und Adenoviren, die beim Abtöten von F. buski (Darmegel) und F. hepatica (Leberegel) freigesetzt werden. Diese Entgiftungsreaktionen können durch gleichzeitiges Auflegen dieser Erreger (Salmonellen und Adenoviren) beim Zielzappen eingeschränkt werden (siehe Broschüre "Hilfe zur Selbsthilfe", S.13). Zur weiteren Einschränkung der Entgiftungsreaktionen empfiehlt Frau Dr. Clark "homöographische" Tropfen. Diese Technik, die sie Homöographie nennt, wurde während eines Seminars in Mailand vorgestellt (weiterführende Informationen liegen z.Zt. nicht vor).
  5. Homöographie
    Dieses Wort wurde von Frau Dr. Clark für die Herstellung wässriger Schwingungskopien geprägt (mittels des Zappers). Dazu stellt man das/die Original/e mit einer wassergefüllten Ampulle unter optimaler gegenseitiger Berührung auf eine Metallplatte (ungeerdet!), die stromführend mit dem Minuspol eines Zappers oder des Zapperausgangs eines Frequenzgenerators verbunden ist und schaltet für 20 Sekunden ein (siehe "Scientific Science Laboratory Manual", S. 73).
    • Diese Schwingungskopien können statt der "normalen" Organ- bzw. Parasitenproben sowohl in der Syncrometertestung als auch in der Behandlung durch Zielzappen verwendet werden. Es ist möglich verschieden Proben auf die gleich Ampulle zu kopieren (z.B. Arterien, Venen und Kapillare, oder Lymphe, Lymphgefässe und Venenklappen).
    • Man kann den Körper beim Zielzappen mit homöographischen Tropfen dirigieren, bestimmte Parasiten oder Toxine an bestimmten Orten anzugreifen.
    • Dr. Clark vermutet, dass die körpereigenen elektrischen Mechanismen die Grundlage der Immunkapazität gegenüber Parasiten darstellen. Die Leukozyten im gesunden Organismus stellen starke antiparasitäre Biochemikalien wie Benzoquinon (Cure of All Advanced Cancers, S. 158) her. Mindestens sieben dieser "Immunchemikalien" sind den Immunforschern unbekannt, können aber trotzdem mittels Homöographie zum Einsatz kommen (weitere Informationen sind z.Zt. nicht bekannt).
  6. Krebsbehandlung im Endstadium
    Beim Zielzappen haben sich Hefen, v.a. Bäckerhefen als Problem herausgestellt; deshalb nicht durchgebackenes Brot strikt meiden. Lebendige Hefen beherbergen Viren, die z.B. das (karzinogene) RAS-Gen in sich tragen. Eine homöographische Sammelkopie von drei Hefen (Bäckerhefe, Candida) wird daher von Frau Dr. Clark beim Zielzappen von Krebskranken immer mitbenutzt.
    Ein weiteres Problem ist: Clostridium Botulinum. Wenn der Chinesische Leberegel (Clonorchis sinensis) durch Zielzappen abgetötet wird, werden die Leichen das Lieblingsfutter anwesender Clostridien und ermöglichen so deren sehr schnelle Vermehrung.

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