Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 14 + 15 III + IV/01
Der Oberflächen-Tumor Schrumpfer
Anhang 2 (The Cure of all Cancers, S.572ff):

Für Hautgeschwulste:
  1. 1 Tropfen Vit.-A (Retinol-Acetat oder -palmitat) 50.000 I.E.
  2. 1 Tropfen Wintergrünöl (Nicht synthetisch, nicht destilliert)
  3. 1 Tropfen DMSO
  4. 1 Prise gefriergetrocknetes Schwarzwalnusspulver
  5. 1 Prise Vit.-B2 Pulver
Mit einem Plasikmesser alles zusammenrühren; mit dem Finger auf die Geschwulst auftragen; sofort mit Klebestreifen (Tesa, Kreppband) luftdicht versiegeln und für drei Tage ungestört lassen. Falls die Ecken ausfransen, mehr Klebestreifen benutzen. Nicht während der Dusche abmachen. Keine Seife außer Borax auf der Haut benutzen; keine Kosmetika außer hausgemachten benutzen; keine Öle oder Lotionen benutzen, die die Haut weich machen oder einfetten.

Nach drei Tagen die Anwendung erneuern. Zur gleichen Zeit tägl. 1 bis 3 Tropfen Vit.-A (50.000 I.E. pro Tropfen) oral einnehmen. Grosse Vit.-A Dosen sind zur Auflösung der Geschwulst notwendig. Die benachbarten Hauptpartien können sich röten und brennen; auch können sich die äusseren Hautschichten lösen oder schälen. Gerade dieser Effekt ist bei Hautkrebs erwünscht. Sie können, falls notwendig, diesen Prozess durch weniger häufige Anwendung verlangsamen.

Vorsicht: Ständige Anwendung von Vit.-A in dieser Dosierung verursacht A-Hypervitaminose (Hautreizung, Kopfschmerz, Rötung, Jucken, Schuppung). Wägen Sie diese Nachteile gegen die von Ihnen beobachteten Verbesserungen ab. Eine mögliche Methode ist, nach sechs Tagen Anwendung für sechs Tage zu pausieren, damit die Symptome abklingen können, und dann [das Ganze zu] wiederholen.

Für Tumore unter der Haut die dicht genug an der Oberfläche liegen, um tastbar zu sein, wie z.B. Brust und Achselhöhlen: Sie haben eine gute Chance diese Tumore mit dem Oberflächen-Tumor-Schrumpfer zu erreichen, benötigen jedoch eine grössere Menge davon.

Gemisch mit dem Finger auftragen. Fest und sicher verkleben. Mit Sport-BH oder geeignetem Pflaster am Platz halten, darüber keinen regulären BH oder enge Kleider tragen. Für grössere Flächen:
  • 1 Teelöffel Vit.-A (1500 I.E. / g).
  • 1 Teelöffel Wintergrünöl
  • 1 Teelöffel DMSO
  • 1 Kapsel gefriergetrocknete Schwarzwalnusspulver
  • 1 Kapsel Vit.-B2 (300mg)
Alle Zutaten in einem Glasgefäss verschütteln oder mit dem Finger verrühren. Nach dem Auftragen ein Stück Plastik über die Fläche legen und die Ränder mit Klebeband gut abkleben (die Ecke einer Plastiktüte eignet sich gut für die Brust). Während der Dusche nicht entfernen. Nach drei Tagen die oberste Ecke ablösen um mehr Salbe aufzutragen oder komplett erneuern.

Für eiternde (nasse) Tumore: Wenn die Haut durchbrochen ist besteht Infektionsgefahr. Sie können zur Desinfektion Lugol'sche Lösung oder Zahnbleiche verwenden. Andere Desinfektionsmittel sind nicht stark genug. Legen Sie ein Blatt Toilettenpapier über die eiternde/nässende Fläche. Giessen Sie darauf Tropfen für Tropfen Lugol'sche Lösung, bis das Papier ganz durchnässt ist. Sie können (1:10) verdünnte Zahnbleiche benutzen. Dann Oreganoöl auf die gleiche Weise auftropfen. Seien Sie auf etwas Brennen gefasst. Testen Sie die Hautoberfläche mit beiden Arten der Applikation auf Verträglichkeit. Bedecken Sie die behandelte Wunde nicht mit Kleidern. Das Papier saugt die Flüssigkeit auf und hält die Wunde trocknen und belüftet.

Wärme in Form einer Heisswasserflasche unter der Achsel wirkt heilend, ähnlich dem [Spülen mit] heissen Wasser nach einer Zahnextraktion. Tumore können [so] an die Oberfläche "gezogen" werden, wo Sie besser entlehrt werden können, als das nach Innen [geschehen könnte]. Die Hitze bewirkt auch höhere arterielle Durchblutung, was höhere Immunstärke bedeutet. Wenn Eiterung/Nässung nach Aussen beginnt, sollte das Gebiet trocken gehalten werden, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

Falls oberflächenbehandelte Tumore nicht schrumpfen, sondern statt dessen grösser werden, bedeutet dies, das Sie sich weiterhin durch die Nahrungsmittel mit Parasiten und Bakterien infizieren und/oder Gifte wie Asbest, Isopropylalkohol und Benzol zu sich nehmen. Es gibt keine Ausnahmen. Sie müssen nach den Quellen dieser Belastungen in der Nahrung [uns Getränken] und dem Gebiss [sowie Wohnumfeld] suchen. Ziehen Sie einen Therapeuten zu Rate.

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