Vereins-Newsletter - Hilfe zur Selbsthilfe-Broschüre
Wirkung und Anwendung der wichtigsten Clark-Mittel

Die relative Wichtigkeit der Clark'schen Nahrungsergänzungsmittel lässt sich von deren Bedeutung in The Cure for all Advanced Cancers herleiten und von Dr. Clarks aktuellen Empfehlungen. In unsere Bewertung sind selbstverständlich auch die Erfahrungen unseres Therapeutennetzes eingegangen. Während sich die komplette 21-Tage-Intensiv-Kur für die meisten Patienten als zu umfangreich, aufwendig und kostspielig erwiesen hat, gehören die folgenden Mittel zur Basistherapie nach Dr. Clark: Parasitenkur, Vitamin C, Glutathion, Cystein, Q10, ozonisierte Öle, Selen. Die wichtigsten Maßnahmen sind die Zahnsanierung und das Zappen. Zur Deckung der erhöhten Grundversorgung an Nährstoffen empfiehlt sich bei Kranken auf jeden Fall auch die Einnahme eines "sauberen" Multivitaminpräparats (die deutschen Mittel aus der Apotheke sind nicht empfehlenswert).

Folgende Mittel werden häufig zusätzlich benötigt und sollten individuell auf ihre Notwendigkeit ausgetestet werden: Vitamin B 12, Folsäure, Niacinamid, Riboflavin, Vitamin A, Leberkräuter, Schilddrüsenhormone, Haiffischknorpel, Lugol'sche Lösung, Oreganon-Öl, Thioctacid (Liponsäure), Magnesium, Arginin, Ornithin, Bromelain und Papain, Magnet-Behandlung zur Lanthanoid-Ausleitung.

Das Clark-Parasitenprogramm aus Schwarznußtinktur, Wermut und Nelken ist bei vielen Menschen eine notwendige und wichtige Maßnahme - sowohl prophylaktisch als auch kurativ. Die wirkungsvollen Heilkräuter tragen auch zu einer Darmsanierung bei. Details und Einnahmeplan finden sie im beiliegenden Sammelrundbrief.

Schwarznußtinktur: Austreibung von Würmern und Parasiten, wirksam gegen Verstopfung und Pilzinfektionen. Äußerlich angewendet wirksam gegen Warzen, Ekzeme, Herpes, Psoriasis, Scherpilzflechte, Mykosen und Hautparasiten, organisch gebundenes Jod wirkt antiseptisch, verbessert Sauerstoffgehalt des Blutes. Bei Einnahme größerer Mengen, Frau Dr. Clark empfiehlt in hartnäckigen Fällen einmalige Dosen von 50ml, muß der Tinkturalkohol mit Vitamin B3 entgiftet werden.
Wermut: bei Magenschwäche, schlechter Verdauung, übersäuertem Magen, Gallensteinen, Gelbsucht, Nierenleiden. Wurmmittel und Bekämpfung innerer Vergiftungen. Eine zu hochdosierte und langandauernde Einnahme kann zu Nervenproblemen führen und ist nicht empfehlenswert.
Nelken: lokalanästhetisch und desinfizierend.
Zapper: vermindert Bakterien und Viren, wirkt entgiftend und stoffwechsel-aktivierend. Nicht zur Daueranwendung geeignet, wohl aber zur Kur von 1-3 Wochen. Mehr zum Zappen ab Seite 11.

Vitamin C - essentiell für das Bindegewebe, die Entgiftung, die Immunabwehr und zur Abwehr von freien Radikalen
  • Vitamin C ist zur Abwehr von Infekten unentbehrlich.
  • Regeneriert "verbrauchtes" Vitamin E.
  • Ist der wichtigste wasserlösliche extrazelluläre "Radikalenfänger".
  • Es besteht eine enge Korrelation zwischen niedrigem Vitamin C-Status und der Häufigkeit des Auftretens zahlreicher Krebsarten.
  • Schwermetalle werden bei Präsenz von Vitamin C viel schwerer aufgenommen.
  • Essentiell ist Vitamin C für das Bindegewebe: die Bildung von Kollagen (Grundsubstanz des Bindegewebes) kann nur in Gegenwart von Vitamin C erfolgen.
  • Da Kollagen und Elastin der Hauptbestandteil der Blutgefäße ist, ist Vitamin C essentiell für gesunde, elastische Gefäße.
  • Vitamin C hat einen modulierenden Einfluß auf den Fettstoffwechsel. Schädigende Blutfette werden gesenkt. ' Beugt auf diese Weise Arteriosklerose vor
  • Bekannt ist auch die Verhinderung der sog. Nitrosaminbildung (Nitrosamine sind krebserregend) im Magen-Darm-Trakt.
  • Es ist wesentlich für die Neubildung der Steuerungshormone des Hypothalamus (Gehirn), wovon eines davon auch das Immunsystem im Darm reguliert.
  • Die Bildung von Tetrahydrofolsäure (sehr wichtig zu Beginn der Schwangerschaft) ist ebenfalls Vitamin C-abhängig,
  • Vitamin C reduziert Eisen III zu Eisen II, essentiel für Eisen-Aufnahme
  • Vitamin C wird äußerst schnell oxidiert und damit verbraucht, was sich eindrucksvoll an der Braunfärbung eines angeschnittenen Apfels zeigen läßt. Es sollte deshalb ständig verfügbar sein.
  • Laut Dr. Clark entgiftet Vitamin C Methylmalonat.
  • Es ist oft mit mutagenem Thulium verunreinigt. Hoffmann La Roche ist sauber. Dr. Clark empfiehlt nur die reine Form (keine Ascorbate).
  • Vitamin C ist in Kombination mit Bioflavonoiden und OPC viel besser bioverfügbar, in Kombination mit Magnesiumcarbonat gut magenverträglich, sonst zu sauer, Magnesium verbessert auch die Vitamin-C-Aufnahme.
  • Einnahme: gesunder Mensch (morgens 500 mg, abends 500 mg), kranker Mensche (morgens, mittags, abends 1000 mg)
Glutathion - lebenswichtig als Antioxidans und Entgifter
  • Protein (Tripeptid), das aus den Aminosäuren Cystein, Glutaminsäure & Glycin in der Leber gebildet wird.
  • In seiner reduzierten Form wichtigstes wasserlösliches intrazelluläre Antioxidans, beteiligt an vielen Entgiftungsvorgängen.
  • Bei Clark und vielen alternativen Krebs-Ärzten das wichtigste Mittel
  • Einstellung und Erhaltung eines optimalen intrazellulären Redoxpotentals
  • Bremst Produktion freier Radikale (Rauchen, Strahlen- & Chemotherapien) und Regeneriert Ascorbinsäure, Vitamin E, ?beta-Carotin und Q10
  • Behebt Malonsäureschäden, Malonsäure senkt den Glutathion-Spiegel.
  • Leitet Schwermetalle und andere Gifte aus
  • Besonders wichtig für Erytrozyten zur Reduzierung von oxidiertem Hämoglobin
  • Hilfsmittel bei Blut- & Leberkrankheiten,
  • Besonders wichtig für AIDS-Kranke,
  • Bakterienreduzierend,
  • In der komplementären Krebsbehandlung schon lange verwandt (Recanconstat).
  • Optimierung der Arbeitsfähigkeit aller Enzymreaktionen
  • Reparatursteuerung von DNA-Schäden und Verhinderung maligner Zelltransformationen;
  • Verhinderung der vielen Krankheiten zugrunde liegenden Lipidperoxidationen;
  • Verhinderung und Terminierung radikalischer Kettenreaktionen.
  • Einnahme: gesunder Mensch (nicht notwendig), kranker Mensch (morgens, mittags, abends 1000 mg, während der Einnahme von ozonisiertem Öl morgens und mittags 1500 mg. Clark empfiehlt sogar 5 bis 20 g täglich)
Cystein - die schwefelhaltige Aminosäure wirkt als Antioxidans und Entgifter
  • Hilft bei der Entgiftung von Schwermetallen, wichtigster Schwefel-Lieferant.
  • Eliminiert Askariden & Bandwürmer und deren Stadien,
  • Hilft bei der Entgiftung Malonsäure
  • Regeneriert Leber, d.h. baut Lebergewebe auf.
  • mit Cystin am Aufbau von Taurin beteiligt
  • Mögliche Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Appetitlosigkeit & Übelkeit; man sollte daher reichlich Wasser trinken und Vitamin C dazu nehmen,
  • Bei der gleichzeitigen Einnahme von Cystein und ozonisiertem Öl ist auf einen Mindestabstand von 5 h Abstand zu achten.
  • Einnahme: Gesunder (nicht notwendig), Kranker oder Schwermetallbelasteter (morgens, mittags, abends 500 - 1000 mg, während der Einnahme von ozonisiertem Öl morgens & mittags 1000 - 1500 mg). Bei Magenunverträglichkeit Dosis senken.
Coenzym Q10 (Ubichinon Q 10) - ein essentielles Coenzym
  • Zentrale Rolle beim Elektronentransfer bei der mitochondralen Energiegewinnung
  • Ermöglicht eine erhöhte Energiegewinnung, daher besonders empfohlen bei Herzschwäche, da Herzzellen einen erhöhten Energiebedarf und oft einen Mangel an Coenzym-Q10 haben.
  • stärkstes fettlösliches, membrangebundenes Antioxidans, dient dem Zellschutz, regeneriert Vitamin E
  • schützt LDL-Partikel vor Peroxidation und beugt so Arteriosklerose vor und verzögert Zellalterung,
  • Starker Q10-Mangel bei Einnahme von Cholesterinsenkern (HMG CoA Cholesterinreduktasehemmern) und bei Chemotherapie (Adriamycin).
  • Besonders wirksam bei Brusttumor (Lockwood, K. et al.: "Partial and complete regression of breast Cancer in patients in relation to dosage of Coenzyme Q10" in Biochem. Biophys. Research Commun. 199/3: 1504 -1508, March 30, 1994)
  • Erfolgreicher Einsatz bei der komplementären Behandlung von AIDS, Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion, Muskeldystrophien, rheumatischen Erkrankungen, Parkinson, MS, Tinnitus, Grauer Star.
  • Nach Clark tötet es Bandwurmstadien ab: hohe Dosen (3000mg) zur Beseitigung von Bandwurmzysten an entlegenen Orten wie Gehirn & Knochenmark.
  • Unterstützt Malonsäure-Entgiftung und die Entgiftung von Farbstoffen.
  • Einnahme: gesunder Mensch (ab 45 Jahren ca. 60 mg), kranker Mensch: morgens 400 mg. Ab 40-45 Jahren ist bei starker körperlicher oder seelischer Belastung und bei Krankheit keine ausreichende Q10 Versorgung mehr gewährleistet und sollte ergänzt werden. Die Einnahme von sofort bio-verfügbarem, flüssigem Q 10 (muß frei von chemischen Emulgatoren sein) behebt akute Q10-Mangelzustände und schützt vor Reperfusionsschäden nach Herzinfarkt und Schlaganfall.
Selen - seltenes Spurenelement für Immun- und Krebsabwehr
Laut Dr. Clark hilft Selen den Leukozyten, ihre toxische Last (Bakterien, Gifte) zu entladen. Die von Dr. Clark empfohlene Dosis von 3 Wochen lang 3000 - 4000 mcg täglich können wir nicht empfehlen. Selen gilt bereits ab 1000 mcg als toxisch. Deshalb sollte dieses Dosis nicht überschritten werden und bei einer hohen Dosierung der Serumspiegel regelmäßig überprüft werden.

    Eigenschaften:
    • essentieller Cofaktor der Glutathion-peroxidase und damit entscheidend für die antioxidative Abwehr von freien Radikalen in der "wässrigen Phase" der Zellen
    • Gegenspieler von Schwermetallen (z.B. Cadmium, Quecksilber),
    • Modulator im Immunsystem,
    • Schlüsselsubstanz im Schilddrüsenstoffwechsel,
    • Bestandteil einer Vielzahl von Selenhaltigen Enzymen,
    • Anti-entzündlich durch Wechselwirkungen mit bestimmten Gewebehormonen (Prostaglandine, Leukotriene).
    Einnahme: gesunder Mensch (100 mcg), kranker Mensch mit Selenmangel: morgens 400 mcg, nach 4 Wochen Dosis auf 200 mcg senken. Kokosnuß hat einen sehr hohen Selengehalt.

    Die Forschung hat in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Erkrankungen erkannt, die häufig mit niedrigen Selenserumwerten verbunden sind:
    • Muskelschwäche (Muskeldystrophien)
    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (kardiovaskuläre Erkrankungen)
    • Leberzirrhose (auch alkoholbedingt)
    • Patienten mit künstlicher Blutwäsche (Hämodialyse)
    • rheumatische Gelenkserkrankungen (rheumatoide Arthritis)
    • bösartige Tumore
    • verschiedene Hauterkrankungen
    • Lungenerkrankungen (zystische Fibrose)
    • Bluterkrankungen (Sichelzellanämie)
    • Lymphödeme
    • Schilddrüsenerkrankungen.
Ozonisierte Öle - das oxidative Prinzip hilft bei der Abtötung von Krankheitserregern und der Entgiftung
Die mit Ozon angereicherten Öle sind eine starkes Oxidationsmittel, da das dritte Sauerstoffatom im Ozonmolekül sehr reaktionsfreudig ist.

Wirkung nach Clark:
  • Laut Clark speziell zur Bekämpfung von Großer Darmegel, Askariden, Bandwurmlarven und Hasenegel empfohlen (in Verbindung mit Cystein, Zappen und Parasitenprogramm)
  • Auch sehr wirkungsvoll zur Entgiftung, durch die Oxidation in der Leber werden viele Gifte erst ausscheidbar.
  • Keine feststellbaren Nebenwirkungen; sollte trotzdem nicht unnötig eingenommen werden, da die Ozonmoleküle und oxidierte Fettsäuren körpereigene Fettmoleküle oxidieren können und Peroxidationsschäden verursachen (bei Mangel an Antioxidantien Gefahr der Arteriosklerose).
  • Bewirkt Oxidation von Q10 und Vitamin E
  • Zur Vorbeugung unbekannter Risiken 5 h nach ozonisierten Ölen das bekannte Antioxidans Vitamin E einnehmen (400 mg) oder/und Cystein.
  • Wegen zweifelhafter Haltbarkeit (bedenkenfrei: 1 Tag bei Raumtemperatur, 1 Woche im Kühlschrank, 1 Monat in der Tiefkühltruhe) empfiehlt Clark ozonisierte Öle zuhause mittels eines Ozonisators frisch herzustellen.
  • Mit Ozol ist ein haltbares ozonisiertes Öl auf Basis von ozonisiertem Olivenöl und Rizinusöl erhältlich.
  • Ozonisierte Öle helfen bei der PCB-Ausleitung (PCB als Immunblockade)
  • Einnahme: Verträglichkeit mit 1-2 Tropfen testen, dann 1 Esslöffel ozonisiertes Öl vor dem Schlafengehen.
Parozol:
Gemisch aus ozonisiertem Olivenöl, Rizinusöl, Nelkenöl, Wermutöl & Walnußöl, das zusammen mit Schwarznusstinktur in einer Variante des Parasitenprogramms die Einnehme der Kräuterkapseln (Wermut und Nelken) ersetzt:
  • Überwindet die Bluthirnschranke; dadurch empfehlenswert in allen Fällen in denen Verdacht auf Parasitenbefall des Gehirns besteht oder Kopfsymptome vorliegen: Kopfschmerzen, Migräne, Depressionen (endogene, manische), Schizophrenie, Hyperaktivität, etc.
  • Wegen der Ölbasis leichter aus dem Darm resorbierbar als die trockenen Kräuter, daher effektiver (kleine Dosen ausreichend).
  • Wenn Kapseln nicht geschluckt werden können (Kinder, ältere Leute, Würgreiz).
  • Enthält keine Schwarzwalnuß, Parozol kombiniert mit Schwarzwalnusstinktur stellt eine optimale Parasitenkur dar.
  • Es gelten auch die oben unter "ozonisierte Öle" angeführten Punkte.
  • Einnahme: mit 1 Tropfen Verträglichkeit testen, dann innerhalb 1 Woche auf 30 Tropfen abends vor dem Schlafengehen steigern, wenn gleichzeitig Antioxidantien eingenommen werden. Wenn keine Antioxidantien eingenommen werden und man nur Parasiten oder Pilze beseitigen will, nimmt man 3 x 20 Tropfen in einem Glas kaltem Wasser ein.
Mäßige Menge ozonisierte Öle regen das anti-oxidative Enzym-System an, große Mengen verursachen Schäden. Ozon ist ein toxisches Reizgas, das bei Dauerexposition entzündliche Reaktionen des Lungengewebes auslöst und Asthmaanfälle verstärkt. Empfindliche Menschen (10% der Bevölkerung) reagieren 6-8 mal stärker als unempfindliche. Für die therapeutische Praxis lohnt sich die Anschaffung eines Ozonisators, der aber nur in einem getrennten, belüfteten Raum oder mit einem Filteranlage betrieben werden sollte. Denn Ozon wird in bedenklichen Mengen hergestellt und gelangt in die Luft.

Wichtiger Hinweis: Preisgünstige Aquarium-Ozonisatoren haben Aluminium-Elektroden, die mit der Zeit korrodieren und Aluminium-Verbindungen freisetzen. Daher sind sie für medizinische Anwendungen nicht geeignet und zugelassen.

Generell gilt: Die anti-oxidativen Mittel (Vitamin C, Glutathion, Cystein, Q10) mit 4-5 Stunden Abstand von den oxidativen Mitteln (ozonisierten Ölen) einnehmen, da sie sich sonst in ihrer Wirkung gegenseitig aufheben.

Die Einnahmeempfehlungen sind statistische Mittelwerte, die Sie oder Ihr Therapeut indiviuduell (Testung) variieren sollten. Tendenziell gilt: Schwergewichtige Menschen benötigen höhere Dosen, leichtgewichtige und vegetarische lebende Menschen benötigen geringere Dosen.

Folgende Mittel sind zusätzlich besonders empfehlenswert:
  • Einstellung eines basischen Milieus durch basenreiche Kost & Basenmischung (optimal: auf Citrat-Basis, frei von Natrium-Bikarbonat). Ein saures Milieu zerstört nicht nur unseren Wald, sondern schadet auch unserem Organismus und führt zu vorzeitiger Degeneration und Alterung. Im basischen Milieu wirken Schadstoffe und freie Radikale weniger aggressiv und werden Nährstoffe besser verwertet.
  • Die -Quark-Diät nach Dr. Budwig hat sich bei vielen chronischen Krankheiten und Krebs sehr gut bewährt. Sie nehmen "frisches" Leinöl zusammen mit Quark oder Afa-Alge, Spirulina oder Chlorella-Alge mehrmals täglich zu sich.
  • OPC: wird aus Traubenkernen oder Pinienrinde extrahiert, in reiner Form 20 mal stärkeres Anti-oxidans als Vitamin C und 50 wirkungsvoller als Vitamin E, wasser- und fettlösliches Antioxidans, besonders wichtig für den Schutz von Kollagen und Elastin (Bindegewebe, Gefäßsystem). Verstärkt Wirkung von Vitamin C bis zum das 10-fache. Optimale Vorbeugung von Gefäßerkrankungen (jeder zweite stirbt an den Folgen von Arteriosklerose) besonders in Kombination mit Vitamin C, E und Anti-Homocystein-Vitaminen B6, B12 & Folsäure.
  • Noni: der enzymreiche Saft aus Polynesien hilft bei chronischen Erkrankungen (Arthritis, Diabetes, Herzerkrankungen, Hypertonie, Krebs, Hepatitis, chron. Müdigkeit, Schmerzen etc.). Wirkt am besten in Kombination mit Anti-Oxidantien. Keinen oxidierten Saft nehmen. Saft aus Tahiti ist z. T. radioaktiv belastet. Schonend gefriergetrocknetes Saftpulver ist pasteurisiertem Saft vorzuziehen.
  • Zink: essentiell für ein gesundes Immunsystem & zur Schwermetall-Entgiftung.
  • Weihrauchextrakt: wird seit einiger Zeit sehr erfolgreich bei der Behandlung von Gehirntumoren eingesetzt. Wirkt anti-entzündlich. Vermindert Ödembildung um Tumor und vermindert Tumorgröße.

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