Re: Immer noch keine Diagnose


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Abgeschickt von Alexandra am 09 November, 2006 um 09:20:04

Antwort auf: Re: Immer noch keine Diagnose von Götz Seidel am 31 Oktober, 2005 um 10:51:33:


Hallo
Mein Vater ist 71 Jahre und Chronische Bandscheiben schmerzen er bekommt auch Morphiumpflaster Trastec-Pro 75mg.das Pflaster hilft nur eine Zeitlang und dann kommen die Schmerzen wieder und man muss immer früher das Pflaster Wechseln zum Schluss musste ich alle 48Std. wechseln bis ich den Hausarzt angerufen habe und Druck gemacht habe das Mann etwas unternimmt um ihm zu helfen.
Momentan ist er in der DRK Schmerzklinik in Mainz und wird vom Morphiumpflaster nach und nach runter gesetzt ( Der atzt hat recht sie hätten es nicht auf einmal weg lassen dürfen es wir nach und nach abgesetzt) ich sage Ihnen mein Vater macht durch den Entzug momentan die schlimmsten schmerzen seines Lebens mit das er nachts noch nicht mal schlafen obwohl er extra Tabletten bekommt die den Entzug ein wenig mildern sollen laut Ärzte dauert es ungefähr 2 Wochen so einen Entzug habe aber wieder von anderen gehört das sie 6 Wochen brauchten fragen sie doch mal ihren Arzt nach den Tabletten die den Entzug linder mehr kann ich Ihnen auch nicht helfen ich kann nur jedem raten die Finger weg zu lassen vom Morphiumpflaster verschreiben tun die ätzt alles aber was so ein Entzug mit sich bringt da klären sie den Patienten nicht auf und wenn sie chronisch krank sind werden sie von den Gesetzlichen Krankenkassen einfach abgeschoben mit ihren Schmerzen dabei gibt es noch mehr Möglichkeiten die aber dann nur die Privat Versicherten bekommen sorry aber so Denke ich!!!!!

Liebe Grüße Alexandra


Ich kann dazu nicht viel sagen aber mein Vater


: wer hat Erfahrung mit der Anwendung von Morphiumpflastern ?

: Auf Grund starker Schmerzen durch Beinamputation sowie Bechterew bekam ich, da keine Schmerzmuttel mehr ausreichten, das Morphiumpflaster Trastec-Pro.
: Die Anwendung begann am 15.07.05 in der Strärke von 35 Ug/h was später auf 52 Ug/h erhöht wurde.
: Am 16.09.05 erlitt ich plötzlich Hitzewellen die in einen Ohnmachtsanfall endeten, desweiteren bekam ich Brustschmerzen, Schüttelfrost und fortlaufend wurde mir schlecht.
: Am 19.09.05 bemerkte ich das dies Nebenwirkungen des Pflasters waren und habe es sofort entfernt.

: Die Brustschmezen mit Todesangst liesen bereits nach einigen Stunden nach, aber ich habe nun schon Ca. 7 Wochen Nachwirkungen der Entwöhnung.

: Mein Hausarzt sagt er könne nicht helfen, ich hätte das Pflaster nicht sofort entfernen dürfen.

: Nun habe ich immernoch Hitzewellen mit kalten Schweißausbruch und wage mich kaum noch aus dem Haus da ich sofort friere oder schwitze.

: Mein Hausarzt sagt er könne sich die lange Zeit der Nebenwirkungen nicht erklären.

: Ich hatte auch eine Suchtklinik angeschrieben die leider nicht antwortete.

: Das schlimmste was ich bisher hörte, aber nicht glauben kann , war das diese Nebenwirkungen bis zu einem Jahr dauern können.

: Kurz noch etwas zur Person; ich bin 62 Jahre alt, habe seit ca. 40 Jahren Bechterew und wurde 2001 am linken Oberschenkel ambutiert.

: Soweit ging es mir aber gesundheitlich ganz gut bis auf die letzte Zeit mit den Nebenwirkungen.

: Wer hat Erfahrung und kann mir wirklich sagen wie lange dieser Entzug dauern kann ich habe das Pflaster eigendlich nur ca. 8 Wochen genommen.

: So ist der Titel "immer noch keine Diagnose" bei mir auch zutreffend, denn kann es nicht auch etwas anderes sein ?

: Vieleicht hat ja jemand etwas ähnliches erlebt.

: Mit freundlichem Gruß

: G.Seidel




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