ECT- BET7- Galvanotherapie Fallbeispiele
Tumortherapie mit Elektro- Carzinom Therapie ( ECT; BET, Galvanotherapie)
 
Auszüge und Aktualisierung aus Regulationsmedizin 3/2000
 
Berichte vom Kollegen in Deutschland und Österreich führte auch in Marburg zum Start der
in China weit verbreiteten Elektro-Carzinom Therapie ECT, dessen Ergebnisse von Prof. Xiu Yu Ling an der Universität Witten- Herdecke und in Marburg auch in Deutschland vorgestellt wurde.
Neben einer umfangreichen Erfragung der Vorerkrankung und des Krankheitsverlaufs des Tumors erfolgt eine umfangreiche Austestung von Belastungsfaktoren im seelischen und körperlichen Bereich mit der schmerzfreien Messung am Akupunkturpunkt durch Elektroakupunktur nach Voll und Quantec. Bei unseren ca. etwa 200 Tumorpatienten zeigten sich folgende regelmäßig getesteten Belastungsgruppen:
Psychische Belastungen und Traumata
Störfelder – Herde, Zahnherde, Clark – Toxine ( Parasiten )
Chemische und Schwermetallbelastungen
Mangelzustände an Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren.
Geopathische/Elektrosmog- Belastungen
Fallbeispiele Prostata- Karzinom, Brust- Tumor, Hauttumor
 
1) Patient P. aus O., 53 Jahre, Angestellter, stellte sich im Mai 1999 mit der röntgenologischen Diagnose inoparables Prostatakarzinom mit einem PSA-Wert von 126 zur EAV-Begleittherapie vor. Alle 5 Hauptbelastungsgruppen für Tumorentstehung waren vorhanden. Die psychische Belastung entstand aus Mobbing- ähnlichen Störungen im Beruf. Zahnherde und chronische Infekte im Nasennebenhöhlen- und Darmbereich wurden ebenso behandelt wie die Clark-Toxine (Parasiten), die Amalgamvergiftung und die geopathische Belastung.
 
Zusätzlich zu unserer EAV-getesteten Begleittherapie wurden zwei Sitzungen mit Elektro-Carzinom-Therapie für jeweils drei Stunden durchgeführt. Dabei wurde durch eine Plattenelektrode über der Blasenregion und Gegenelektroden an den hinteren Oberschenkel-Innenseiten beidseits ein Strom mit bis zu 25 Volt angelegt und durch den Tumor geleitet. Die starke Übersäuerung des Tumors führt dabei zu vermehrtem Stromfluß, die resultierende Störung des schnellen Tumorstoffwechsels führte zu einer vollständigen Rückbildung des Tumors wie eine CT-Kontrolle im April 2000 ergab. Der PSA-Wert fiel auf 0,7, die schulmedizinische Hormontherapie wird fortgesetzt. Es besteht völlige Beschwerdefreiheit. Auch 2006 positiver Befund ohne Hinweise auf Rezidiv, jetzt ganz ohne Medikamente.
 
2. Bei Patientin W. aus K., 53 Jahre, Hausfrau, wurde nach röntgenologisch auffälligen Verkalkungen im Brustbereich bei einer Probeexzision ein intraduktales Mamma-Karzinom festgestellt. Die vorgeschlagene Operation lehnte die Patientin auch nach erneuter Vorstellung beim Gynäkologen strikt ab. Im EAV- Test fanden mehrere Störfaktoren des Immunsystems: Darmdysbiose (Candida albicans, Mucor racemosus), virale Belastung der Leber, Muskel- und Gelenkbelastungen sowie schmerzfreie Kieferherde die dann durch die Entgiftungstherapie individuell beseitigt wurden. Die starke familiäre seelische Belastung konnte erst in den Folgejahren gelöst werden. Mistelinjektionen wurden nach zu starker Reaktion auf die dritte Injektion vom Hausarzt abgebrochen.
 
Bei der zweimaligen ECT- Therapie ergab sich anfangs im Stromkurvenverlauf der Verdacht auf kleinere Tumorreste. Nach dem Ergebnis der EAV- Testung führte die Platten- ECT zur Auflösung der Tumorzellen. Eine Kontroll- PET- Aufnahme war geplant, wurde aber von der Krankenkasse blockiert, weitere Röntgen-Kontrollen in den Folgejahren überprüften den Therapieerfolg bis heute, da wir alleinige EAV- Kontrollen als nicht ausreichend ansehen.
 
3. Patient H. aus W, 48 Jahre, Handwerker, stellte sich Mitte 2000 mit dem zweiten Rezidiv eines Hauttumors von jetzt ca.0,5 cm mal 0,4 cm Größe am rechten Daumen vor. Eine Begleittherapie zur Immunsystemstärkung wurde ausgetestet und eingeleitet. Da bei den zwei ersten Operationen jeweils mit einem großen Sicherheitsabstand im Gesunden operiert wurde waren Hauttransplantantionen notwendig gewesen die zum Glück keine Gefühlsstörungen im Daumen hinterlassen hatten. Die zwei Operationen hatten aber jeweils lange Ausfälle im Beruf zur Folge. Durch einmalige erfolgreiche Platten- ECT löste sich der Tumor völlig auf. Die Arbeitsfähigkeit war schnell wieder hergestellt. Bei der letzten Nachuntersuchung 2006 zeigte sich ein weiter völlig unauffälliger Hautbefund.
 
Beim selben Patienten konnte 2003 ein schmerzhafter Fersensporn des linken Fußes mit einer einmaligen Platten ECT- Behandlung dauerhaft zur Ausheilung gebracht werden.
 

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