Krebs und psychische Selbstregulation | ![]() |
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Verbesserte Heilungschancen durch Autonomietraining
Die Entstehung von Krebs ist auf eine Reihe verschiedener Ursachen zurückzuführen. Ein Teil der Krebspatienten berichtet über starke und anhaltende psychische Belastungen, die oft über einen längeren Zeitraum bestanden. Gesundheitsförderliche Faktoren wie gute Ernährung, ausreichend Bewegung, Nichtrauchen, ausreichend Schlaf und Erholung, vervielfältigen ihre Wirkung in Kombination mit einer guten Selbst- regulation, So waren von 508 Personen, deren Vater und Mutter bereits vor dem 60. Lebensjahr an Krebs gestorben waren, 1993, also 20 Jahre nach der ersten Untersuchung, noch 79 % gesund. Taten die Patienten alles für ihre Gesundheit, hatten jedoch eine schlechte Selbstregulation, so waren von diesen Personen im Alter noch 19,9% gesund. Umgekehrt: Von den Patienten, die viele gesundheitsfördernde Faktoren und zusätzlich eine gute Selbstregulation hatten, waren 86% im Alter (Durchschnitt: 82 Jahre) noch gesund. Neue Chancen der Krebsheilung durch Verbesserung der Selbstregulation Literatur: Arthur Letzel und Birgit Beisenherz-Hahn: Krebsentstehung und Selbstregulation – Die Untersuchungen von Grossarth-Maticek als Schlüssel zur Rolle der Psyche in der Krebsentstehung und
-therapie. Regulationsmedizin, 4, 2000 und 1, 2001 (12 Seiten) In
der Naturheilkunde-Tagesklinink mit Schmerzambulanz AG wird Patienten,
die sich einer Tumor-Therapie mit dem ECT (Electro Carcinom Therapy)
unterziehen, die Möglichkeit geboten, ein Autonomietraining nach
Grossarth-Maticek zu erhalten. Es umfaßt in der Regel 1 bis 5 Sitzungen
zu jeweils 1 1/2 bis 3 Stunden Dauer. |
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