Welche naturheilkundlichen Methoden werden eingesetzt?

Diagnostik der Ursachen aus naturheilkundlicher Sicht und deren Therapie

Seit sieben Jahren versuchen wir durch unsere Begleittherapien zur Unterstützung des Immunsystems bei Tumoren eine Heilung oder Verzögerung des Wachstums zu erreichen. Bereits durch diese Therapie sind wesentliche Besserungen möglich. Diese Therapie erfolgt ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung mit Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.
Weitere Behandlungsmöglichkeiten wie Ernährungsberatung, Psychotherapie (Autonomietraining) oder Naturheilkunde sind bei Onkologen leider unbekannt oder werden sogar heftig bekämpft.
Dabei steigt die Zahl der chronischen Krankheiten ständig.
Die oft nur an den Symptomen orientierte Therapie der Schulmedizin kann hier immer häufiger nicht weiterhelfen. Die Kassenarzt-Behandlung mit Schmerzmitteln, Cortison, Antibiotika und Psychopharmaka hilft oft nicht oder sehr kurzfristig - und sie hat darüber hinaus immer wieder erhebliche Nebenwirkungen.
Darum wächst das Interesse vieler Patientinnen und Patienten an sanften Naturheilverfahren. Sie wollen ihre chronischen Krankheiten überwinden und nicht nur die Symptome behandelt wissen; sie wollen nicht zum Dauerpatienten werden. Wirkliche Heilung versprechen sie sich von traditionsreichen und oft erfolgreichen Verfahren wie Akupunktur, Pflanzenheilkunde, Homöopathie, Umweltmedizin oder physikalischen Therapieformen wie Fiebertherapie und orthomolekularer Behandlung durch Vitamine, Spurenelemente usw. Durch das Fehlen von Lehrstühlen für diese "Erfahrungsheilkunde" wird eine sinnvolle Weiterverbreitung im Bereich Forschung und Ausbildung leider erschwert.

Wie arbeitet die Naturheilkunde ?

Im ersten Schritt wird versucht, die Ursachen von Erkrankungen, die Belastungen des Immunsystems auszutesten. Tumorerkrankungen sind aus unserer Sicht meist nicht genetisch bedingte sondern erworbene Erkrankungen. Die Diagnostische Akupunkturverfahren werden im ersten Schritt zur Diagnose eingesetzt, um dadurch eine auf den einzelnen Fall bezogene Behandlung zu ermöglichen. Schulmedizinische Untersuchungen können die feinen Mehrfachbelastungen, etwa durch Reste früherer Infekte, kranke Zähne, Umweltbelastungen oder Ernährungsfehler oft nicht erkennen, weil diese erst in der Summe krank machen.

Einige Beispiele:
Belastungen des Nervensystems durch dauerhafte Infekte und Umweltgifte werden erst gar nicht untersucht; statt dessen werden die Betroffenen als "eingebildete Kranke", als "Ökochonder" abgeschoben oder mit Psychopharmaka stillgestellt. Hinter vielen angeblichen Alterserscheinungen verbergen sich Blockaden durch unterschwellige Entzündungen oder chronische Vergiftungen - auch durch körpereigene Substanzen wie Säuren oder Fette. Dies wird von Schulmedizinern oft schlicht geleugnet.

Wir versuchen, Patienten und Patientinnen umfassend zu informieren, um ihnen beim eigenen Gesundwerdungsprozeß die nötige Grundlage zu liefern. So steigt die Bereitschaft, auch neue Wege zu gehen und Verantwortung zu tragen. Patienten und Patientinnen werden dadurch zu mündigen Teilnehmern beim Gesundwerden